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Mit "Humanz" meistern Gorillaz ihre dystopischen Visionen. Über 26 Tracks streift die von Damon Albarn und Jamie Hewlett konzipierte Band dabei R'n'B, TripHop und Indierock. Mit dabei sind u. a. Grace Jones, Mavis Staples, Kelela und Danny Brown.
Das Album als „Coming of Tongue“: Auf „Arca“ stellt der venezolanische Produzent erstmals seine Stimme in den Vordergrund und hält dabei an seinem übermenschlichen Charakter fest.
Es sind die kargen Momente auf „Country Hustle“, die glänzen. Jeb Loy Nichols bringt auf seinem neuen Album eine Prise Dub in seine Mischung aus Country, Blues und Pop.
Keine Umschweife, kein Pardon. Mit „English Tapas“ gehen Sleaford Mods ihrem bewährten Rezept „minimale Beats, harte Texte“ nach und treffen damit wieder und wieder ins Schwarze.
Gurgelnden Funk, sinnlichen R&B, Klicks und Booms – das bringt Gabriel Garzón-Montano auf seinem Debüt „Jardín“ zusammen. Hoher Umgarn-Faktor garantiert!