„Anywhere But Here“: Albumankündigung von Sorry

Foto der Londoner Band Sorry, die ein neues Album mit dem Titel „Anywhere But Here“ angekündigt haben.

Bringen ein neues Album namens „Anywhere But Here“ heraus: Sorry (Foto: Iris Luz)

Mit ihrer neuen Single „Let The Lights On“ hat die Londoner Band Sorry ihr neues Album „Anywhere But Here“ angekündigt. Es wird das erste Studioalbum seit Erscheinen ihres 2020er Debütalbums „925“. Der neue Track ist ein dicht arrangiertes Stück mit Post-Punk- und Pop-Vibes.

„Wir sind an dieses Album anders herangegangen als an das erste, es war mehr ein Live-Band-Prozess und das Ergebnis hat sich rauer und aufrichtiger angefühlt“, so Sorry über die Platte. Die neue Single wurde von Charlie Andrew produziert wurde und kommt mit einem von Milton & Flasha gedrehten Musikvideo. „Es ist ein lustiges Liebeslied für den Club. Ein bittersüßer Track für uns. Er handelt davon, dass man ehrlich sein und Dinge direkt sagen will, obwohl einen das am Ende auch ruinieren kann. […] Es ist der letzte Song, den wir für das Album geschrieben haben und er entstand, als wir versuchten, etwas Schwungvolleres für das Album zu finden. Er begann als tanzbarer Song mit treibendem Bass und Schlagzeug und wurde poppiger, als wir ihn mit der Band spielten und aufnahmen.“

Artwork des neuen Albums von Sorry – „Anywhere But Here“

Sorry – „Anywhere But Here“ (Domino)

Die Tracklist:

1. „Let The Lights On“
2. „Tell Me“
3. „Key To The City“
4. „Willow Tree“
5. „There’s So Many People That Want To Be Loved“
6. „I Miss The Fool“
7. „Step“
8. „Closer“
9. „Baltimore“
10. „Hem Of The Fray“
11. „Quit While You’re Ahead“
12. „Screaming In The Rain“
13. „Again“

Zuletzt waren unter anderem die Singles „Cigarette Packet“ und „Separate“ sowie die Live-Platte „A Night At The Windmill“ erschienen, mit der die Band den titelgebenden Live-Club in Brixton finanziell unterstützt hatte. Im vergangenen Jahr hatte die Formation außerdem die EP „Twixtustwain“ herausgebracht. „Anywhere But Here“ erscheint am 7. Oktober 2022 via Domino und enthält insgesamt 13 Tracks.

Schaut Euch hier das Video zur ersten Vorabsingle „Let The Lights On“ an:

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