Arteha Frankling geht es wieder gut. Laut der BBC will die 68-jährige im Mai ihr neues Album veröffentlichen und auch wieder zurück auf die Bühne. Noch im November ging es der „Queen of Soul“ richtig schlecht und sie musste alle Konzerte absagen. Sie hat mittlerweile eine größere Operation hinter sich und auch einiges an Gewicht verloren. Seit Januar geht es Franklin wieder besser und ein erstes Comeback-Konzert in New York ist schon geplant. Ob sie auch zu uns nach Deutschland kommen wird, bleibt fraglich.
Der Guardian berichtet, dass Google und Apple mal wieder auf Kriegsfuß stehen. Einen Tag, nach dem Apple ein Abo für Zeitung, Magazine und Musik in Form eines Apps auf den Markt bringt, schlägt Google auch schon zurück. Googles „One Pass“ ist ein flexibles Abo-System, das direkt auf den Kunden zugeschnitten ist. Es bleibt also spannend: Wer wird den endlosen Kampf der IT-Giganten gewinnen?
Reiner Wandler von der Taz hat sich mit dem rebellischen Studenten-Rapper El General aus Tunesien getroffen. Der Pharmaziestudent ist in der Jugendrevolte aktiv, die am 14. Januar das Regime von Präsident Ben Ali zum Stürzen brachte. Er gilt als der bekannteste Rapper des Landes und wurde vor allem durch seine Veröffentlichungen auf Facebook bekannt. El General erzählt von seinem Leben unter der Diktatur und über seinen Aufenthalt im Gefängnis.
Nur noch wenige Tage bis zum Ende der Berlinale. Michael Kohler von der Frankfurter Rundschau erzählt über den Film „127 Hours“. Eine dramatische Passionsgeschichte eines Einzelgängers, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Auf dem Berlinale Blog von Perlentaucher fallen die Urteile über die Filme der „Berliner Schule“ sehr gemischt aus. Laut Ekkehard Knörer sind die meisten Filme in diesem Jahr gescheiterte Kompromissversuche. Filmemacher könnten oft ihre eigene Handschrift nicht einbringen, da sie durch Finanzierungsprobleme an Vorstellungen Dritter gebunden sind.