Pabst sind wohl die einzige Band, die es schafft, an einem einzigen Tag auf 20 internationalen Festivalbühnen zu spielen, ohne dafür stundenlange Reisen auf sich zu nehmen. Und das während der andauernden Corona-Pandemie. Wie die Berliner Band das hinbekommen hat und was es mit ihrem neuen Album „Deuce Ex Machina“, ihrer Vorliebe für Pink und der Sehnsucht nach einer negativen Plattenkritik auf sich hat, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe von Ruhestörung.
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