Electropunk, Nipponneon, Pixelkompositionen – der Soundtrack zum Animé und der Klang von Sprites in Bewegung, das ist die zentrale Spielwiese der ByteFM Sendung Yello Kitty. Aber auch im Videobereich gilt: Es müssen nicht die sündhaft teuren Produktionen der großen Studios sein. Der vor Jahrzehnten langwierig entstandene Videoclip als Schnittstelle zwischen Visual Art und Musik ist als Kunstform auch bei D.I.Y-Künstlern kein bloßes Beiwerk oder Gimmick, sondern Teil eines multimedialen Konzepts. Und längst auch ein sehr bezahlbarer.
Da kann schnell der Verdacht aufkommen: Yello Kitty kann nicht lange „nur“ Musiksendung bleiben…und die Befürchtung wird Realität! Mangas bekommen große Augen und zu 8-Bit dürfen die Pixel fliegen – Yello Kitty jetzt zum Hören UND Sehen.
Martin Spiller himself stellt die drei beliebtesten/kreativstesten/ungewöhnlichsten Musikvideos der Yello Kitty-Radiosendung vor – journalistisch eingeordnet, mit Informationen gespickt und knackig präsentiert bei ByteFM.
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wie Pornographie für Androiden aussieht? Soviel sei verraten: Sie ist stilvoll in gelb, schwarz und weiß gehalten. Und spielt in einem Fitness-Center. Noch mehr Stilvolles aus den besten Videos der aktuellen Ausgabe Yello Kitty gibt es nach einem stilvollen Klick auf den „Play“-Button.
Und für alle, die den Fernseher aus dem Fenster schmeißen und nur noch einen Kanal gucken möchten: Im YouTube-Channel von ByteFM findet Ihr alle Videoausgaben zum immer wieder und wieder und wieder und wieder angucken!
Yello Kitty läuft alle zwei Wochen montags von 22 bis 23 Uhr.