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Reeperbahn Festival Container Why the German music industry still lacks diversity

ByteFM: Reeperbahn Festival Container vom 07.12.2022

Ausgabe vom 07.12.2022: Why the German music industry still lacks diversity

In Deutschland haben 27% der Bevölkerung eine Migrationsgeschichte. Dass sich das nicht in der deutschen Musikbranche widerspiegelt, können wir nicht mit Zahlen belegen, da es dazu keine gibt. Es herrscht wenig Bewusstsein für die Thematik, die oft nicht als wirkliches Problem erkannt wird und fehlende Statistiken sind ein Indiz dafür. Nicht nur nach Leuten aus eingewanderten Familien sucht man im Musikbusiness oft vergebens, sondern auch nach Menschen mit Behinderung oder FLINTA*-Personen.

Wir haben mit Demba Sanoh über Diversität und Diskriminierung in der Kulturbranche gesprochen. Er ist Mitgründer der Diversity- und Consulting-Management-Agentur Same But Different, die Unternehmen zu diesen Themen berät. Sie bietet auch Fortbildungsprogramme wie Workshops, Keynotes oder Trainings an.

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Playlist

1.  Enny, Jorja Smith / Peng Black Girls Remix
Peng Black Girls Remix (Single) / FAMM
2.  Wu-Lu, Lex Amor / South
Loggerhead / Warp
3.  L.A. Salami / Systemic Pandemic
Ottoline / Sunday Best
4.  Layla / Poster Girl
Poster Girl (Single) / Urban
5.  Babyjoy / Ophelia
Ophelia / Ophelia
6.  2Pac / Trapped
Greatest Hits / Death Row
7.  Ebow, Pennedhaus / Paradise
Komplexität / Problembär
8.  Sampa The Great, Nicole Gumbe / Black Girl Magik
Birds And The BEE9 / Big Dada
9.  Nashi44 / Suck On My Spring Roll
Asia Box / Self-Released
10.  Aze / Showbiz, Baby!
Hotline Aze / Ink Music
11.  Kuami Eugene / Single
Single (Single) / Empire
12.  Loyle Carner, Rebel Kleff, Kiko Bun / You Don’t Know
Not Waving, But Drowning / Universal Music
13.  Joshua J / Cold Wine
Cold Wine (Single) / CMP
14.  JayWood / Tulips
Slingshot / Captured Tracks