taz.mixtape Studio 54, #deutschrapmetoo, Die Fische, Kid P., Italo Disco, Jon Hassell
Von Bianca Jagger bis Oma Doris. In Dortmund reanimiert die Ausstellung „Studio 54 Night Magic“ die dekadente Atmosphäre des New Yorker Clubs. Christian Werthschulte zweifelt am Mythos: Nicht der emanzipatorische Raum.
#deutschrapmetoo I: Frauenhass ist keine Kultur. Viktoria Morasch kommentiert die Vergewaltigungsvorwürfe der Influencerin Nika Irani gegen den Rapper Samra. Nur weil jemand „von unten“ kommt, kann er nicht machen, was er will.
#deutschrapmetoo II: Hauptsache austeilen. Erica Zingher berichtet über ein Video, das zeigt, wie der Rapper Bushido vor 16 Jahren eine mutmaßlich Minderjährige sexuell bedrängt. Eine späte Entschuldigung reicht nicht.
Große Erwartungen an die Welt. Aram Lintzel feiert das wiederveröffentlichte Album „A Night in Cairo“ des Düsseldorfer Duos Die Fische. Es wirft Schlaglichter auf die vergessene Zeit zwischen New Wave und Techno.
„Wer hier nicht erwähnt wird, war es nicht wert, nicht mal wert, runtergemacht zu werden.“ In den Achtzigern war Andreas Banaski als Kid P. ein stilbildender Musikjournalist. Ein Nachruf von Detlef Diederichsen, Weggefährte bei Sounds.
Man kann die Dekadenz vom Weltraum aus sehen. Bewährtes House-Mittel mit elastischem Verhältnis zu Urheberrechten. Finn Johannsen verfasst eine kleine Kulturgeschichte von Italo Disco zum besseren Verständnis der Dolce Vita.
Der Klang von virtuellen Welten. Tim Caspar Boehme schreibt den Nachruf auf Jon Hassell den Begründer der „Fourth World Music“. Der US-Trompeter kombinierte Minimal Music mit indischen Traditionen und Enos Ambient.
#deutschrapmetoo I: Frauenhass ist keine Kultur. Viktoria Morasch kommentiert die Vergewaltigungsvorwürfe der Influencerin Nika Irani gegen den Rapper Samra. Nur weil jemand „von unten“ kommt, kann er nicht machen, was er will.
#deutschrapmetoo II: Hauptsache austeilen. Erica Zingher berichtet über ein Video, das zeigt, wie der Rapper Bushido vor 16 Jahren eine mutmaßlich Minderjährige sexuell bedrängt. Eine späte Entschuldigung reicht nicht.
Große Erwartungen an die Welt. Aram Lintzel feiert das wiederveröffentlichte Album „A Night in Cairo“ des Düsseldorfer Duos Die Fische. Es wirft Schlaglichter auf die vergessene Zeit zwischen New Wave und Techno.
„Wer hier nicht erwähnt wird, war es nicht wert, nicht mal wert, runtergemacht zu werden.“ In den Achtzigern war Andreas Banaski als Kid P. ein stilbildender Musikjournalist. Ein Nachruf von Detlef Diederichsen, Weggefährte bei Sounds.
Man kann die Dekadenz vom Weltraum aus sehen. Bewährtes House-Mittel mit elastischem Verhältnis zu Urheberrechten. Finn Johannsen verfasst eine kleine Kulturgeschichte von Italo Disco zum besseren Verständnis der Dolce Vita.
Der Klang von virtuellen Welten. Tim Caspar Boehme schreibt den Nachruf auf Jon Hassell den Begründer der „Fourth World Music“. Der US-Trompeter kombinierte Minimal Music mit indischen Traditionen und Enos Ambient.
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Haiyti / Photoshoot Sui Sui / Universal |
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9. |
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