Tiefenschärfe Into Space

Im Grunde ist es Unsinn, für viele Milliarden den Weltraum zu erforschen, da rumzufliegen, zum Mond, zur Sonne, zur Freiheit oder sonst wohin. Dem Moderator der Tiefenschärfe reicht spacige Musik und da hat er gerade einiges entdeckt: das wiederveröffentlichte Album „Big Room“ vom Deep Space Network sowie die irre Platte „The Lonely Machine“ vom Briten John Shima, die man nicht nur im Weltraum, sondern auch gut unter Wasser hören könnte. The von Duesz sind auch spacig und die junge Wuppertalerin Maria Basel mit ihrer zweiten Single auch.