Alice Hubble – „Goddess“

Foto der Musikerin Alice Hubble

Alice Hubble

Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor.

Pop und Spuk im Schaltkreis: die Wahl-Londonerin Alice Hubley sammelt Synthesizer, verliert aber bei aller damit verbundenen Nerdigkeit nicht das Wichtigste, nämlich Pop. Umtriebig ist Hubley als Keyboarderin und Sängerin schon lange, in Popbands wie Cosines und Arthur And Martha etwa; noch nicht so lange bei den psychedelischen Mass Datura. Beim ersten Lebenszeichen ihres Solo-Acts Alice Hubble gingen gleich die Sounds von Wolfgang Flür (Kraftwerk) durch ihr Mischpult. Für die erste eigene Single „Goddess“ ging Alice Hubble auf einen Friedhof im Süden Londons. Und irgendetwas stimmt dort nicht. Am Song hingegen stimmt sehr viel, was auch den John-Peel-Nachfolgern auffiel: Wenn Steve Lamacq einen Track zu seinem Favoriten der ersten Jahreshälfte erklärt und auch sein Kollege Gideon Coe drauf steht, lohnt es sich, hinzuhören. Schon für Zeilen wie „She’s not the moon in your orbit / And she’s not your girl“.

„Goddess“ ist unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

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