Tara Nome Doyle nimmt für ihre Kunst einiges auf sich: Stetig watet sie in ihren Songs durch die Untiefen der eigenen Psyche. Sie überwindet vor jedem einzelnen Konzert, das sie spielt, ihre Angststörung und lässt sich auch einmal beim Singen ein Endoskop durch die Nase schieben, um ihre Stimmlippen beim Schwingen zu filmen. Die junge Berliner Künstlerin mit der norwegischen Seele und dem englischen Herzen ist heute hier bei Ruhestörung zu Gast und berichtet über ihr aktuelles Album „Alchemy“, die Arbeit mit Malakoff Kowalski und den Moment, als sie erfuhr, dass Miley Cyrus und Hannah Montana dieselbe Person sind.
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