Sanfte Rhythmen und verhallter Gesang: Dreampop ist so ungreifbar wie das Träumen an sich. Das hier sind die unserer Meinung nach 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten.
Fuzz-Gitarren-Raserei, ein Tritt aufs Gaspedal: ein musikalisches Sinnbild der Überforderung. So klingt die Single „Fury“ vom kalifornischen Garage-Quartett Mamalarky. Aber auch beruhigend psychedelisch.
„Pangea“, unser Track des Tages, ist ein Update einer britischen Pychedelic-Pop-Tradition. Das Londoner Duo Kit Sebastian bannt Musik aufs verstaubte Tonband, die auch eine große Liebe zu brasilianischer Tropicália und türkischem Psych-Rock der 70er offenbart.
Die 80er sind gerade hip und am Horizont zeichnen sich schon seit einiger Zeit die 90er ab. Schlaghosen sollen ja gerade auch wieder das Ding sein. Und die 60er? Eigentlich waren die nie weg – zumindest wenn man ein wenig genauer hinschaut.