Dev Hynes aka Blood Orange und die in L.A. lebende südkoreanische Produzentin Park Hye Jin haben mit „Call Me (Freestyle)“ einen gemeinsamen Song herausgebracht.
Kurz nachdem der Hurrikan Maria Puerto Rico verwüstete, nahmen Buscabulla dort ihre Debüt-LP auf. Auf „Regresa“ prallt Salsa auf Dream-Pop, Reggaeton auf R&B – und Freude auf Melancholie. Das ByteFM Album der Woche.
Der gebürtige Brite Devonté Hynes widmet sich ungefähr allen erdenklichen Musik- und Modestilen. In unserem Track des Tages sind das R&B, Jazz und Klassik für das Ohr und ein Hybrid zwischen höfischer Mode à la Marie Antoinette und der New Yorker Voguing-Szene.
Mehr Feelings als Statements: Wer von „When I Get Home“ ausschließlich Conscious-Hymnen wie von Solanges Vorgängeralbum erwartet, wird enttäuscht sein. Stattdessen kehrt die Künstlerin ihren Sound nach innen – und liefert ein bezauberndes R&B-Opus ab.
Auch auf seinem vierten Album unter dem Namen Blood Orange verwandelt Dev Hynes Fremdenhass und Depression in warme, empathische R&B-Songs. „Negro Swan“ ist das ByteFM Album der Woche.
In „Charcoal Baby“ zeigt Dev Hynes aka Blood Orange den kontrastreichen Alltag eines schwarzen Künstlers. Es ist die erste Single vom neuen Album „Negro Swan“.
Mit „American Utopia“ hat David Byrne ein überladenes, chaotisches Portrait seines Heimatlandes erschaffen – und einen faszinierenden Einblick in das Hirn eines großen Pop-Genies.
„Freetown Sound“ ist das definitive Statement eines der interessantesten und relevantesten Pop-Künstler unserer Zeit. Dev Hynes aka Blood Orange nutzt seinen großen Moment, um eine mutige Aussage zum Themenkomplex zwischen Gender, Hautfarbe und Identität zu machen.
Der (Album-)Titel ist Programm: Das zweite Album von Kindness will anders sein. Dazu holt sich der Brite zahlreiche Kollegen ins Studio. Und so entstehen mit Kelela, Ade, Robyn, Blood Orange, M.anifest und Tawiah zehn Songs, die Future Soul, R&B und Pop in ein neues, glanzvolles Licht rücken.