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Polyrhythmen, die die Gehirnwindungen verknoten und endlose Freakouts: Die Geschichte des Afrobeat (und des Subgenres Afrobeats) ist lang, spannend und schwer herunterzubrechen. Wir haben es trotzdem versucht: Das sind die 20 besten Afrobeat(s)-Alben aller Zeiten!
„Gbim Gbim“ von JazzZ aus dem nigerianischen Lagos fusioniert R&B und Reggae. Das klingt bei der Sängerin ganz anders, als man es aus dem Supermarkt kennt.
Nachdem Flohio jüngst in einem The-Streets-Song zu hören war, rappt die in Nigeria geborene Südlondonerin in ihrem neuen Track darüber, wovon sie mehr als genug hat. Auf einem minimalistischen Grime-Beat und mit einem Flow, der momentan zu den frischesten des Vereinigten Königreichs gehört.
Future-Soul aus zweckentfremdeten Sounds: Zwischen London und Lagos aufgewachsen, lösen sich bei Tony Njoku alte Denkmuster und Männlichkeitsbilder im Falsett auf.
Mike Skinner stellte 2002 die Rap-Welt auf den Kopf. Jetzt nimmt er sich zurück und lässt Flohio umso mehr scheinen. Die macht klar, dass ihre Vorschusslobeeren nur ein Snack waren und das Hauptgericht überfällig ist.