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"Düstere Gedanken" heißt der Albumtitel der neuen Platte von The Drums übersetzt. Damit verfolgt das US-Ostküsten-Projekt konsequent einen Weg weiter, der in früheren Singles wie "Let's Go Surfing" oder "Best Friend" bereits angelegt war: Dunkle Texte werden von hellen Surf-Pop-Klängen begleitet.
Auch diese Jungs werden erwachsen und ernsthafter. Trotzdem schreiben die Drums noch immer schmissige Pop-Songs. Die erinnern nun mehr an The Cure als an die Beach Boys. Die Gitarren sind melancholischer, insgesamt gibt es mehr Synthesizer. Aber Jonathan Pierce jauchzt immer noch wie am ersten Tag.
The Cure spielen beim australischen Vivid Live Festival ausschließlich ihre ersten drei Alben. The Drums touren diesen Sommer als Quintett. Zur Veröffentlichung des neuen Albums "Smother" sprach die englische Band Wild Beasts mit dem Guardian über ihre Vorlieben. Die Rote Flora in Hamburg wird...
Gleich zwei Bands sind am Mittwoch im ByteFM Magazin zu Gast. Musikalische Vielfalt ist dabei geboten: Mento von The Jolly Boys und eckige Gitarren von The Drums.
Wer spielt Freddie Mercury? Was hat Guido Westerwelle gestern Abend gemacht? Wo kann man 100 Jahre Popgeschichte sehen? Warum tritt eine Band nach über vier Jahrzehnten Pause noch einmal auf? Und was bleibt von Jimi Hendrix? Die Antworten sind nachzulesen in der heutigen Presseschau.
Hatten wir schon alle. Und wer hat sich noch nicht gefragt was eigentlich Indie ist? Antworten gibt Autorin Wendy Fonarow Monday. Ansonsten geht es viel ums Essen. Gurken, das Lieblingsessen der Kinder von Tracey Thorn und Butter. Genau, Butter. John Lyden (ex Sex Pistols) macht Werbung für...