Jede und jeder ist besonders. Das macht US-Künstlerin Georgia Anne Muldrow mit ihrem retro-futuristischen Psych-Funk-Track „Unforgettable“ unmissverständlich klar. Unser Track des Tages.
Warum werden Menschen aus unseren Leben gerissen? Dieser Frage stellt sich die britische R&B-Künstlerin Jorja Smith in ihrer neuen Single „Gone“ – unserem Track des Tages.
Heilende Klänge werden im Jahr 2020 benötigt wie selten zuvor. Unser Track des Tages, „Hurt“ von Arlo Parks, ist eine Kurpackung für jedes angegriffene Gemüt.
Prefab Sprouts zentrales Album „Steve McQueen“ erschien heute vor 35 Jahren als ein Höhepunkt eleganter Popmusik. Darauf: unser Track des Tages, „Bonny“!
Mal wieder durchlüften ist die Devise der neuen EP von Dirty Projectors. „Windows Open“ wurde vor wenigen Tagen veröffentlicht; das fragile „Search For Life“ ist unser Track des Tages.
Vom Rave-Club in den Konsumtempel geht es für Tim Burgess in seiner neuen Single. In „The Mall“ thematisiert der Sänger der Band The Charlatans seine Faszination für Einkaufszentren.
Dass Easy Life aus England kommen, hört man sofort. Sie setzen sich zwischen King Krule und Puma Blue ins Raumschiff und stranden auf einer Müllhalde namens Erde.
Minimalistischer Synth-Pop aus London: Alice Hubley aka Alice Hubble schenkt uns mit „Goddess“ einen Ohrwurm, macht sich bei zahlreichen DJs beliebt und führt uns im creepy Video auf den Friedhof.
Minnie Riperton war eine der wenigen Pop-Künstlerinnen, die das sogenannte Pfeifregister beherrschte. Am 12. Juli 2019 jährt sich der Todestag der US-Soul-Musikerin zum 40. Mal.
Vor 50 Jahren hatte David Bowie mit „Space Oddity“ seinen ersten Hit. Die Titelfigur mit ungewissem Schicksal suchte auch später noch Bowies Werk heim.
Steve Lacy ist so cool, weil er genau weiß, was er tut, sich das aber nicht anmerken lässt. Ein leicht ausgebremster Groove zwischen Funk und Mac DeMarco macht „Playground“ zu unserem Track des Tages.
Die männliche Hälfte von Angus & Julia Stone nennt sich solo Dope Lemon und macht all das, was er sich bei seinem Brotjob besser nicht erlauben sollte. Dankenswerterweise nimmt er uns mit auf seinen Lo-Fi-Psych-Trip.
Nina Simone interpretiert „Here Comes The Sun“, als hätte George Harrison ihn für sie geschrieben. Heute vor 50 Jahren nahm dieser ihn aber erst einmal mit den Beatles auf und etablierte sich damit endgültig als Songwriter.
Tierra Whack erstaunte im vergangenen Jahr mit ihrem audiovisuellen Meisterwerk „Whack World“. Dass die US-amerikanische Rapperin auch ohne visuelles Blendwerk beeindrucken kann, zeigt unser Track des Tages.