taz.mixtape Neubauten, Muriel Grossmann, Stay Homas, Sleafords Mods, Moondog, Danzig
Weltumsegelung im Röhrenradio. Mit Crowdfunding cofinanziert und per Zufallsgenerator erstellt: „Alles in Allem“, das neue Album der Krachexperten Einstürzende Neubauten. Ihr vielleicht häuslichstes Werk, sagt Robert Mießner.
Immun gegen Angebergegniedel. Lars Fleischmann empfiehlt „Elevation“, das neue Album von Muriel Grossmann. Dass die 1971 in Paris Geborene zu einer bedeutenden Jazzsaxofonistin reifen würde, das war nicht zu erwarten gewesen.
„Please stay homa, don’t want the corona“, trällert halb Spanien im Reggae-Rhythmus. Reiner Wandler besucht Stay Homas aus Barcelona. Die WG-Band entstand während der Ausgangssperre. Ihre Seuchenhymne wurde zum Hit.
Greatest Hits der größten Wut. Das Scheppersoulpunk-Duo Sleafords Mods haut „All That Glue“ raus. Das Doppelalbum erzählt vom Aufstieg der Band aus Nottingham in ihren besten Songs. Ein Porträt von Christian Werthschulte.
Der Eigenbrötler von der sechsten Avenue. Jens Uthoff würdigt den großen Außenseiter Moondog. „On The Streets Of New York“ versammelt Songs aus den Jahren 1953 bis 1962, zum Teil wurden sie direkt auf der Straße eingespielt.
Früher fiel er auf durch irrlichternde Bekenntnisse zu Führerfiguren wie Donald Trump. Jetzt fällt Gruselrocker Glenn Danzig auf mit einem Album voller Coverversionen von Elvis Presley. Alexander Diehl ist so mittelbeeindruckt.
Immun gegen Angebergegniedel. Lars Fleischmann empfiehlt „Elevation“, das neue Album von Muriel Grossmann. Dass die 1971 in Paris Geborene zu einer bedeutenden Jazzsaxofonistin reifen würde, das war nicht zu erwarten gewesen.
„Please stay homa, don’t want the corona“, trällert halb Spanien im Reggae-Rhythmus. Reiner Wandler besucht Stay Homas aus Barcelona. Die WG-Band entstand während der Ausgangssperre. Ihre Seuchenhymne wurde zum Hit.
Greatest Hits der größten Wut. Das Scheppersoulpunk-Duo Sleafords Mods haut „All That Glue“ raus. Das Doppelalbum erzählt vom Aufstieg der Band aus Nottingham in ihren besten Songs. Ein Porträt von Christian Werthschulte.
Der Eigenbrötler von der sechsten Avenue. Jens Uthoff würdigt den großen Außenseiter Moondog. „On The Streets Of New York“ versammelt Songs aus den Jahren 1953 bis 1962, zum Teil wurden sie direkt auf der Straße eingespielt.
Früher fiel er auf durch irrlichternde Bekenntnisse zu Führerfiguren wie Donald Trump. Jetzt fällt Gruselrocker Glenn Danzig auf mit einem Album voller Coverversionen von Elvis Presley. Alexander Diehl ist so mittelbeeindruckt.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Stay Homas / Stay Homa Stay Homas / Stay Homas |
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2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Muriel Grossmann / Elevation Elevation / Jazzman/Groove Attack |
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4. |
Einstürzende Neubauten / Ten Grand Goldie Alles In Allem / Potomak/Indigo |
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5. |
Einstürzende Neubauten / Taschen Alles In Allem / Potomak/Indigo |
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6. |
Moondog / Avenue of The Americas On The Streets Of New York / Mississippi Records/Cargo |
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7. |
Moondog / Untitled Chant 1-4 On The Streets Of New York / Mississippi Records/Cargo |
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8. |
Sleaford Mods / Tied up in Nottz All that Glue / Rough Trade |
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9. |
Sleaford Mods / Jobseeker All that Glue / Rough Trade |
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10. |
Glenn Danzig / Love me Danzig Sings Elvis / Cleopatra/Membran |
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11. |
Glenn Danzig / Pocket Full Of Rainbows Danzig Sings Elvis / Cleopatra/Membran |
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