taz.mixtape Bright Eyes, Gunther Wüsthoff, Frank Bretschneider, Pop-Kultur, Charlie Parker

Die Welt zerbricht in Stücke. Sichere Bank für alle Versehrten: Das US-Trio Bright Eyes ist wieder da mit einem neuen Album: „Down in the Weeds, Where the World Once Was“. Darüber redet Dirk Schneider mit Sänger Conor Oberst.

„Ich konnte die Faszination für die Maschine hören.“ Lars Fleischmann plaudert mit den Elektronik-Musikern Gunther Wüsthoff und Frank Bretschneider über neue Alben, Siebzehn-Sechzehntel-Takte und die Ikone Conrad Schnitzler.

Auch das Festival „Pop-Kultur“ muss coronabedingt rein virtuell mit digitalen Arbeiten überzeugen. Wirkungsvolle Bilder gibt es, nur die Klicks fehlen. Stephanie Grimm bilanziert: Postpunk aus Belarus, King Khan, Gospel Porn.

Den Blues wegstampfen: Charlie „Bird“ Parker hob Jazz in höhere Sphären. Franziska Buhre erinnert zum 100.Geburtstag an einen stilsprengenden und rastlosen Saxofonisten. Wenige Menschen sind ihm wirklich nahe gekommen.