taz.mixtape Offene Fragen & schmutziges Business
Der Klimawandel ist real. Für Stephanie Grimm ist „sketchy“ vom kalifornischen Indieduo Tune-Yards ein Album der offenen Fragen: Freude am polyrhythmischen Experiment trifft Selbstreflexion trifft offene Denkprozesse.
Schmutzige Spreader-Geschäfte auf dem Dancefloor. DJ-Stars ohne moralischen Kompass legen trotz Corona munter bei „Plague Raves“ in Mexiko, Tansania und Indien auf. Louisa Zimmer über einen erbitterten Streit in der Technoszene.
Rassismus bleibt Rassismus, geile Hookline hin oder her. Die „Simpsons“ porträtieren Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet Philipp Rhensius und plädiert für weniger Nostalgie im Pop. Und mehr Joan Didion.
„Lasst die Kids doch machen!“ Die Punkband ZSK wurde mit ihrem Song über Christian Drosten berühmt. Ulrich Gutmair spricht mit Sänger Joshi über Coronaleugner, Fridays for Future und studentischen Befindlichkeitskram.
„Viele Grüße an meinen Lehrer, Herrn Schleifer.“ Jens Uthoff redet mit dem Rapper Danger Dan über Solidarität mit Menschen, die von Nazis bedroht werden, den Pazifismus von Albert Einstein, und Doppelgänger auf der Bühne.
Mit der Kraft von Fantasy. Zugewandte Ansprache mit einer Prise magischer Realismus, etwas Esoterik und Gesellschaftskritik: Stephanie Grimm hört „The Element Of Love“, das neue Album der US-Berlinerin Danielle de Picciotto.
Schmutzige Spreader-Geschäfte auf dem Dancefloor. DJ-Stars ohne moralischen Kompass legen trotz Corona munter bei „Plague Raves“ in Mexiko, Tansania und Indien auf. Louisa Zimmer über einen erbitterten Streit in der Technoszene.
Rassismus bleibt Rassismus, geile Hookline hin oder her. Die „Simpsons“ porträtieren Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet Philipp Rhensius und plädiert für weniger Nostalgie im Pop. Und mehr Joan Didion.
„Lasst die Kids doch machen!“ Die Punkband ZSK wurde mit ihrem Song über Christian Drosten berühmt. Ulrich Gutmair spricht mit Sänger Joshi über Coronaleugner, Fridays for Future und studentischen Befindlichkeitskram.
„Viele Grüße an meinen Lehrer, Herrn Schleifer.“ Jens Uthoff redet mit dem Rapper Danger Dan über Solidarität mit Menschen, die von Nazis bedroht werden, den Pazifismus von Albert Einstein, und Doppelgänger auf der Bühne.
Mit der Kraft von Fantasy. Zugewandte Ansprache mit einer Prise magischer Realismus, etwas Esoterik und Gesellschaftskritik: Stephanie Grimm hört „The Element Of Love“, das neue Album der US-Berlinerin Danielle de Picciotto.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
ZSK / Antifascista Ende Der Welt / Century Media/Sony |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
… |
3. |
ZSK / Ich Habe Besseres Zu Tun Ende Der Welt / Century Media/Sony |
… |
4. |
Dan Danger / Das Ist Alles Von Der Kunstfreiheit Gedeckt Das Ist Alles Von Der Kunstfreiheit Gedeckt / Antilopen Geldwäsche/Warner |
… |
5. |
Antilopen Gang / Beate Zschäpe Hört U2 Beate Zschäpe Hört U2 / Antilopen Geldwäsche/Warner |
… |
6. |
Danielle De Picciotto / Beautiful Creatures The Element Of Love / Bloken Clover |
… |
7. |
Danielle De Picciotto / Nacht The Element Of Love / Bloken Clover |
… |
8. |
Talking Heads / Psycho Killer Psycho Killer / Sire |
… |
9. |
Sparks / Lighten Up, Morrissey Exotic Creatures Of The Deep / Lil Beethoven |
… |
10. |
Tuneyards / Silence Pt.1 (When We Say We) Sketchy / 4AD/Beggars Group/Indigo |
… |
11. |
Modeselektor / Lockdown Lockdown / Modeselektor |
… |
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