taz.mixtape Pornofilmy, Acephale, Andrzejewski sprengt Wagner, Post-Punk-Westberlin, Jimi Tenor
Ausgabe vom 01.04.2022: Pornofilmy, Acephale, Andrzejewski sprengt Wagner, Post-Punk-Westberlin, Jimi Tenor
„Was auch immer Putin tut, man kann ihm nie trauen.“ Vladimir Kotlyarov und Alexandr Rusakov von der Punkband Pornofilmy sprechen mit Ardy Beld über die gesellschaftliche Agonie in Russland, Repression und eine Gerichts-Farce.
Ein Ort der Kultur, der Musik. Ein sicherer Hafen für alle, die sich da und nicht-da, anders fühlen.“ Sagt Dima Oboukhov, der aus Charkiw stammt und in Köln die Bar Acephale betreibt. Lars Fleischmann über eine postsowjetische Oase.
Wagner gesprengt. Der Berliner Jazzdrummer Max Andrzejewski dekonstruiert den „Ring des Nibelungen“ bis zur Unkenntlichkeit. Und überzeugt mit schillernden Klangfarben und mäandernden Motiven, sagt Sophie Emilie Beha.
Neues aus der alten Frontstadt. Westberlin war ein Zentrum des Post-Punk. Daran erinnern neue Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit. Robert Mießner unterzieht sie dem Mythos-Test.
Inspirationen beim Pilzesammeln. Jan-Paul Koopmann porträtiert den finnischen Allrounder Jimi Tenor, der mit seinem Programm „Aulos“ Globalpop-fundierten Jazz auf Tour bringt und seinen neuen Bildband „Omniverse“ in die Buchläden.
Ein Ort der Kultur, der Musik. Ein sicherer Hafen für alle, die sich da und nicht-da, anders fühlen.“ Sagt Dima Oboukhov, der aus Charkiw stammt und in Köln die Bar Acephale betreibt. Lars Fleischmann über eine postsowjetische Oase.
Wagner gesprengt. Der Berliner Jazzdrummer Max Andrzejewski dekonstruiert den „Ring des Nibelungen“ bis zur Unkenntlichkeit. Und überzeugt mit schillernden Klangfarben und mäandernden Motiven, sagt Sophie Emilie Beha.
Neues aus der alten Frontstadt. Westberlin war ein Zentrum des Post-Punk. Daran erinnern neue Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit. Robert Mießner unterzieht sie dem Mythos-Test.
Inspirationen beim Pilzesammeln. Jan-Paul Koopmann porträtiert den finnischen Allrounder Jimi Tenor, der mit seinem Programm „Aulos“ Globalpop-fundierten Jazz auf Tour bringt und seinen neuen Bildband „Omniverse“ in die Buchläden.
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Playlist
1. |
Bryozone / Smoothy Flow Muscut Fundraiser Compilation / Muscut |
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2. |
Kavkazka Sound / All Forces On The Love Of Animals Muscut Fundraiser Compilation / Muscut |
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3. |
Pornofilmy / Vsyo Projdyot Pornofilmy |
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4. |
Pornofilmy / Rossja Dija Grustni Pornofilmy |
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5. |
Pornofilmy / Djadja Volodja Pornofilmy |
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6. |
Hackedepicciotto / The Silver Threshold The Silver Threshold / Mute/Goodtogo |
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7. |
Anita Lane / Home Is Where The Hatred Is Sex O’clock / Mute/Goodtogo |
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8. |
Thomas Wydler & Toby Dammit / Lady Of The Gongs Morphosa Harmonia / Hit Thing |
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9. |
Jimi Tenor / Take Me Baby Take Me Baby / Warp |
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10. |
Jimi Tenor / Life Hugger Multiversum / Bureau B |
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11. |
Max Andrzejewski / Mythos II Aüe Mythos |
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