taz.mixtape Voision Xi, Soundway, Pharrell Williams, EA 80, Bodies

Das Mondlicht festhalten. Oliver Tepel hört „Queen And Elf“, das Album der chinesischen Künstlerin Voision Xi, und grübelt nach über die höchsten Ansprüche an Musik: Erfahrungen zu schaffen, die das eigene Leben verändern.
Der Soundtrack zum Tigerkapitalismus. Das Londoner Label Soundway pflegt das musikalische Erbe Nigerias und Südostasiens. Detlef Diederichsen ist hingerissen von zwei Disco-Compilations aus den 1970ern und 1980ern.
Das Leben Stück für Stück angehen und glücklich werden. Der Künstler und Starproduzent Pharrell Williams lässt im Biopic „Piece by Piece“ seine Karriere als Lego-Animation Revue passieren. Das macht Tim Caspar Boehme happy.
Warme Umarmung, kalter Schauer, Sehnsucht, Wut, Herzschmerz. „Stecker“ heißt das neue Album der Deutschpunkband EA80. Das Cover zeigt eine Steckdose. Du Pham beschreibt die süßesten aller emotionalen Bitterkeiten.
Die Kehle knarzt und leiert. Acht Körper, acht Stimmen, viele Klänge: Das Vokalensemble Bodies um Musikerin Kat Frankie lotet die Möglichkeiten des Gesangs aus und bleibt trotzdem minimalistisch. Porträt von Stephanie Grimm.
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Playlist
1. / Bodies Versailles / Bodies |
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2. / Bodies A Body Of Work / Bodies |
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3. / Voision Xi Kagi / Queen And Elf |
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4. / Voision Xi Truly (Before) / Queen And Elf |
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5. / Ea 80 Ode An Das Unentspannte / Stecker |
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6. / Ea 80 Vergoldet / Stecker |
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7. / Jimmy Solanke Jimmy Solanke Ovo Orisa / Nigeria Special Volume 3 – Electronic Innovation Meets Culture & Tradition 1978–93 |
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8. / Dizzy K. Omoge / Nigeria Special Volume 3 – Electronic Innovation Meets Culture & Tradition 1978–93 |
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9. / Aria Yunior Sala Tingkah / Ayo Ke Disco – Boogie, Pop And Funk From The South China Sea (1974–1988) |
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10. / No Doubt Hella Good / Hella Good |
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11. / Pharrell & Jay Z Frontin´ / Frontin´ |
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