Musik und Informatik, Turntables und Geige, Boiler Room und Opernhaus – bei Sofie Fatouretchi prallen Welten nicht einfach aufeinander, sie verschmelzen regelrecht. Die junge Frau, die mit Genres und Disziplinen jongliert wie andere mit bunten Keulen, hat im Sommer dieses Jahres ihr erstes selbstproduziertes Album „Cult Survivor“ veröffentlicht und ist heute hier zu Gast. Warum ein beschwipster Karaokeabend für ihr Debüt mitverantwortlich ist, wie sie den Lockdown für Kunst und Kultur bewertet und was ihr nächstes waghalsiges Projekt sein wird, erzählt sie uns in dieser Ausgabe von Ruhestörung.
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