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Traurige Musik kommt von traurigen Menschen – andernfalls ist ihre Kunst nicht authentisch. Ein perfides neoliberales Gleichnis, befindet unsere Autorin Johanna Schmidt.
Kann bzw. sollte man Popmusik heutzutage noch ironisch hören? Für unsere Autorin Johanna Schmidt ist ironisches Konsumieren von Pop nicht nur einfach, sondern meist auch einfallslos. Ihr Plädoyer für mehr Pathos, Kitsch und Romantik im Pop.
Mit Superfood-Burgern, Yoga-Kursen und Nachhaltigkeitsworkshops haben in den vergangenen Jahren immer mehr gesellschaftliche Phänomene aus der Welt abseits von Zeltplatz und Dosenbier das Festivalgelände erobert.
Dort, wo Politik dem Pop die Tür öffnet, scheint dieser die Einladung anzunehmen. Doch muss Pop überhaupt politisch sein und sich innerhalb gesellschaftlicher Debatten positionieren?