Hannah Pilarczyk stellt fest: der Musikkritiker als Hipster hat ausgedient. Im dritten Teil der Musikkritikdebatte der taz geht es um den Einfluss des Internets auf den Underground.
In einem weiteren Artikel der taz geht es um das Soloalbum „Bourgeois with Guitar“ des ehemaligen Sängers und Texters der Band Kolossale Jugend, Kristof Schreuf. „Bourgeois with Guitar“ basiert zum Großteil auf Fremdkompositionen. Die Texte und Musik sind alle aus wegweisenden Pop-Songs zusammengeschnipselt.
Das britische Clash-Magazin befrägt Black Francis, auch bekannt als Frank Black, zu seinem letzten Tag auf Erden. Der Pixies Frontmann hat folgende Vorstellung in Bezug auf das Jenseits: „It’s probably a really great cafe/bar at the end of the universe, and maybe it’s got a great view of The Big Bang or something. There are not very many people there, but the barmaid or waitress will be very interesting and attractive.“
Wie schon in in unzähligen Presseschauen erwähnt: morgen ist „Record Store Day“ – ein Verkaufssamstag, der dem Sterben der Plattenläden Einhalt gebieten soll. Dem Beispiel von Blur folgen auch andere Bands wie die Pet Shop Boys, Rolling Stones, Beatles, Lily Allen, Flaming Lips und Tegan and Sara mit exklusiven Veröffentlichungen. Der Spiegel und das Spinner-Magazin berichten.