US-Rapper J. Cole: neues Video und Streaming-Rekord

US-Rapper J. Cole: neues Video und Streaming-Rekord

Doppelter Rekordbrecher: Jermaine Lamarr Cole, besser bekannt als J. Cole (Foto: Anthony Supreme Thompson)

Am 20. April veröffentlichte J. Cole ohne große Vorankündigung sein fünftes Studioalbum „KOD“ – eine Platte, mit der der US-amerikanische Rapper und Produzent gleich zwei Streaming-Weltrekorde auf einmal brach: „KOD“, der Titelsong, überholte Taylor Swifts „Look What You Made Me Do“ für die meisten Spotify-Streams am Tag der Veröffentlichung, während das gesamte Album der bisher am meisten gestreamte Langspieler bei Apple Music ist (bisheriger Spitzenreiter war hier Drake mit seinem Album „Views“). J. Cole teilte bereits ein Musikvideo zum Song „ATM“ – nun veröffentlichte er den Nachfolger „Kevin‘s Heart“.

Zum Glück ist der Song besser, als das lahme Wortspiel auf den Video-Protagonisten Kevin Hart. Hart, bekannt aus kommerziell erfolgreichen Hollywood-Komödien wie „Ride Along“, „Pets“ und „Jumanji: Welcome To The Jungle“, sorgte im vergangenen Dezember mit seinem Geständnis, seine schwangere Ehefrau betrogen zu haben, für Schlagzeilen. „KOD“, eine Abkürzung für „Kids On Drugs“ oder „King Overdose“, ist ein loses Konzeptalbum über Sucht, dementsprechend setzt sich Cole in „Kevin‘s Heart“ mit Hypersexualität und ihren Auswirkungen auseinander.

Seht Euch das Video zu „Kevin‘s Heart“ hier an:

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