Mit The Mint Chicks veröffentlichte Kody Nielson beim Traditionslabel Flying Nun, später stand er seinem Bruder bei Unknown Mortal Orchestra zur Seite. Jetzt erscheint mit „Personal Computer“ das Debüt seines neuen Projekts Silicon. Hier treffen kühle Maschinen auf weltall-lustige Funksounds,...
Mit „Depression Cherry“ wollen sich Beach House aufs Wesentliche zurückbesinnen. Große-Bühnen-Bombastik, ade! Zurück zum behutsam geschichteten Dreampop.
Alaina Moore und Patrick Riley sind sie das Indie-Pop-Duo Tennis. Retro und Lo-Fi liegen ihnen auch auf ihrem neuen Album "Ritual In Repeat": Nachdem der erste Track mit dunklem E-Bass und rockigerem Sound überrascht, finden Tennis schnell zum gewohnten, komfortablen Feel-Good-Sound zurück.
Die in Boston lebende Künstlerin Marissa Nadler macht Folk und Dream-Pop mit einem Hauch Americana. Am 27. April kommt sie nach Hamburg, um im Rahmen der Jever-Kneipenkonzert-Reihe ihr aktuelles Album "July" live vorzustellen.
Sphärischer Dream Pop vom Feinsten und opulente Soundwolken finden sich in "The Pink Caves", dem zweiten Studioalbum der in Berlin ansässigen Indie-Formation Fenster. Die multinationale Band mit Musikern aus Deutschland, Frankreich und den USA liefert damit einen würdigen Nachfolger zu ihrem...
Ein Poster im Flur - das ist das Ergebnis einer Anekdote, die unsere Rezensentin Marie Glassl mit der amerikanischen Band Wild Nothing verbindet. Was es damit auf sich hat und wie das neue Album der Dream-Pop-Band klingt, verrät sie in ihrem Artikel zu "Nocturne".