Es ist wieder soweit: Wir wollen wissen, was Eure musikalischen Highlights aus 2017 sind. Euer Lieblingsalbum? Eure Lieblingskünstlerin? Was können wir besser machen? Macht mit und gewinnt CD-Pakete.
Das Jazz-Rap-Punk-Fusion-Wunderkind King Krule gewinnt in bester Bukowski-Tradition der Schäbigkeit seiner Heimat Süd-London einen unwiderstehlichen Charme ab – und erreicht auf seinem hoch ambitionierten Zweitwerk "The Ooz" ungeahnte Höhen.
Zwischen der exzentrischen Klangwelt von Grimes, der träumerischen Ästhetik der Cocteau Twins und dem überlebensgroßen Pop-Drama von Sia beschwört Pixx mit ihrem Debütalbum das Zeitalter der Beklommenheit herauf. Wir verlosen Tickets für zwei Deutschland-Konzerte der jungen Britin.
Das britische Electronica-Duo Mount Kimbie hat sich seit seinem Debüt „Crooks & Lovers“ immer weiter vom basslastigen Club-Sound Londons in Richtung kunstvolle Pop-Musik bewegt. Der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung ist das neue Album "Love What Survives".
Rapper auf Umwegen: Die Fußballschuhe hat Rejjie Snow ebenso an den Nagel gehängt wie das Designstudium. Mittlerweile gilt der Ire als einer der größten Hoffnungsträger im Rap. Wir verlosen Gästelistenplätze für drei Konzerte.
Mit "Six Feet Beneath The Moon" hat King Krule ein ambitioniertes Selbstporträt geschaffen. Er seziert mit verblüffender Genauigkeit Emotionen und deren Mechanismen. Seine Texte sind in ein poetisches Gewand gekleidet. Es geht um Liebe, Angst und Verlust - und dabei wird es nicht kitschig.
Komplexe Strukturen und irritierende Momente, aber keine großflächige Verwirrung. Auf ihrem zweiten Album verbinden Mount Kimbie elektronische Musik äußerst geschickt mit Popstrukturen und schaffen damit vielschichtige, aber eingängige Songs mit hoher Halbwertszeit.