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Mit The Supremes war sie die erfolgreichste Motown-Künstlerin aller Zeiten, heute gilt sie als die erste Schwarze Pop-Diva: Diana Ross feiert ihren 75. Geburtstag.
Vier Jahre nach der Veröffentlichung ihres Albums „Currents“ meldet sich die australische Psych-Pop-Band Tame Impala um Mastermind Kevin Parker mit dem Song „Patience“ zurück.
Überraschend wurde diesen Winter ein neues N.E.R.D.-Album angekündigt. Mit dem Einfallsreichtum eines zum Aufräumen verdonnerten Zehnjährigen kämpft das Rap-Rock-Trio um Pharrell Williams auf „No_One Ever Really Dies“ um Relevanz.
Kendrick Lamar veröffentlicht mit „DAMN.“ das erste „wirkliche“ Album seit 2015. Er bleibt wütend, dringlich und großartig. Sogar das U2-Feature funktioniert blendend …
Das neue Album von Drake klingt laut eigener Aussage so, wie er sich gerade fühlt. Es muss einsam sein im Drake-Land. Doch er leidet für uns alle. Sein neues Album „Views“ zementiert seine Stellung nicht an der Spitze eines Genres, sondern als ein eigenes Genre.
Es gibt Tage, da verliert man. Und es gibt Tage, da gewinnen die anderen. So oder so ähnlich könnte sich im Moment Peter Hook, der ehemalige Bassist von New Order fühlen. Außerdem gibt es in der heutigen Presseschau Nachrichten von Coldplay, Rihanna und Brand New.