Der West-Östliche Diwan April April mit Olaf Leitner
Ausgabe vom 15.04.2012: April April mit Olaf Leitner
April April – der spielt was er will
So wie sich in diesem Vor-Wonnemonat alle Wetterlagen mischen, vom Sprüh- und Platschregen zu Hagel und Schnee, vom Wind zum Sturm und manchmal auch zur Sonne, so werden im 65. DIWAN verschiedene Musikstile, von Jazz bis Pop und Schnulze, gnadenlos durcheinander gewirbelt. Was zu hören sein wird, stammt zudem aus verschiedenen Epochen von Dunnemals bis in die unmittelbare Gegenwart. Das einzige, was die Songs vereint, ist ihr Oberthema – nämlich der April. Irgendwie taucht der immer auf – auch wenn es nur im Bandnamen ist. Beispiel: Dead By April, eine schwedische Post-Hardcore-Band. Sie taumelt stilmäßig zwischen zartem Pop und schwerem Metal einher. Fast so wie einst Jungs von Deep Purple, die erst schwer einen auf Heavy machten, um dann irgendwie ins Konzertante abzugleiten. Also hin und her und kreuz und quer – so wie sich eben der Monat April aufführt. Und zwar gnadenlos. Ohne ästhetisch verantwortbare Übergänge. Hatte ich schon erwähnt, dass ich den April hasse? Weil ich nie weiß, ob ich Badehose oder Moonboots mitnehmen soll wenn ich mal kurz das Haus verlassen muss. Darum bleib ich lieber drinnen als Couch-Potatoe. Und hör mir an, wer so alles diesen Sch…monat besungen hat.
So wie sich in diesem Vor-Wonnemonat alle Wetterlagen mischen, vom Sprüh- und Platschregen zu Hagel und Schnee, vom Wind zum Sturm und manchmal auch zur Sonne, so werden im 65. DIWAN verschiedene Musikstile, von Jazz bis Pop und Schnulze, gnadenlos durcheinander gewirbelt. Was zu hören sein wird, stammt zudem aus verschiedenen Epochen von Dunnemals bis in die unmittelbare Gegenwart. Das einzige, was die Songs vereint, ist ihr Oberthema – nämlich der April. Irgendwie taucht der immer auf – auch wenn es nur im Bandnamen ist. Beispiel: Dead By April, eine schwedische Post-Hardcore-Band. Sie taumelt stilmäßig zwischen zartem Pop und schwerem Metal einher. Fast so wie einst Jungs von Deep Purple, die erst schwer einen auf Heavy machten, um dann irgendwie ins Konzertante abzugleiten. Also hin und her und kreuz und quer – so wie sich eben der Monat April aufführt. Und zwar gnadenlos. Ohne ästhetisch verantwortbare Übergänge. Hatte ich schon erwähnt, dass ich den April hasse? Weil ich nie weiß, ob ich Badehose oder Moonboots mitnehmen soll wenn ich mal kurz das Haus verlassen muss. Darum bleib ich lieber drinnen als Couch-Potatoe. Und hör mir an, wer so alles diesen Sch…monat besungen hat.
Weitere Ausgaben von Der West-Östliche Diwan
Playlist
1. |
Simon&Garfunkel / April Comes She Will Sounds of Silence / CBS |
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2. |
Pat Boone / April Love The Very Best Of Pat Boone / MCA Records |
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3. |
April Wine / Child´s Garden The Whole World´s Goin´Crazy / NOVA / Teldec |
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4. |
Shirley Bassey / April In Paris LIVE / YouTube |
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5. |
Gaby Rückert / April, April Guten Tag / AMIGA |
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Count Basie / April In Paris April in Paris / Phoenix Records |
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7. |
Element of Crime / An Einem Sonntag Im April An einem Sonntag im April / Universal |
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8. |
Perez Prado / April In Portugal Single / His Masters Voice |
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9. |
Blumfeld / April Verbotene Früchte / Columbia |
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10. |
Dead By April / Mystery Mystery / Universal |
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11. |
Deep Purple / April Deep Purple / Harvest |
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12. |
Herwig Mitteregger / April The Best Songs 1983-1993 / Columbia |
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13. |
Patti Smith / April Fool April Fool / Columbia |
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14. |
Jürgen Kerth / April Reggae Komm herein / AMIGA |
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15. |
Charlie Parker / I´ll Remember April One Night In Birdland / CBS |
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