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taz.mixtape
EA80, Cakekitchen, Weyes Blood, Dylan, Schottenpop

Ausgabe vom 12.04.2019: EA80, Cakekitchen, Weyes Blood, Dylan, Schottenpop
Beethovenstr. 6, Mönchengladbach. Tim Tetzner stellt fest, dass die DNA des Punk ist auch im Netz-Zeitalter nicht zu entschlüsseln ist. Ein Essay zu Cuntroaches, autonomen Jugendzentren, Google Street View und EA80.
„Ich wollte mir die manipulative Seite von Filmen anschauen – wie erfolgreich waren sie in der Verbreitung von Mythen?“ Lars Fleischmann feiert „Titanic Rising“, das neue Album der kalifornischen Singer-Songwriterin Weyes Blood.
Ein tiefer Bariton, der blinkend ins Helle kippt. Fragt man die richtigen Leute, entzündet der Name Graeme Jefferies messianisches Strahlen. Gregor Kessler porträtiert The Cakekitchen, die Band des umtriebigen Neuseeländers.
Er hämmert wild in die Tasten, vergreift sich auch mal, aber wen soll das stören. Bob Dylan, bald 78, spielte in Berlin ein Set mit richtig alten und neueren Stücken – und es rockte. How does it feel? Elektrisierend, findet Ulrich Gutmair.
Wer eine Vorliebe für twingy twangy Gitarrenmusik hegt, kommt an „Big Gold Dreams“ nicht vorbei. Bettina Müller empfiehlt die monumentale Box mit HeldInnen aus dem Schottland der späten Siebziger und frühen Achtziger.
„Ich wollte mir die manipulative Seite von Filmen anschauen – wie erfolgreich waren sie in der Verbreitung von Mythen?“ Lars Fleischmann feiert „Titanic Rising“, das neue Album der kalifornischen Singer-Songwriterin Weyes Blood.
Ein tiefer Bariton, der blinkend ins Helle kippt. Fragt man die richtigen Leute, entzündet der Name Graeme Jefferies messianisches Strahlen. Gregor Kessler porträtiert The Cakekitchen, die Band des umtriebigen Neuseeländers.
Er hämmert wild in die Tasten, vergreift sich auch mal, aber wen soll das stören. Bob Dylan, bald 78, spielte in Berlin ein Set mit richtig alten und neueren Stücken – und es rockte. How does it feel? Elektrisierend, findet Ulrich Gutmair.
Wer eine Vorliebe für twingy twangy Gitarrenmusik hegt, kommt an „Big Gold Dreams“ nicht vorbei. Bettina Müller empfiehlt die monumentale Box mit HeldInnen aus dem Schottland der späten Siebziger und frühen Achtziger.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape


klauswalter
vor 6 Monaten
(zu Rosie Lowe, Holly Herndon, Doris Day, Wiglaf Droste vom 17.05.2019)
Hallo Murak, danke für die Blumen, das freut uns. Eine zweite Version fürs Archiv zu produzieren, das ist in der Tat derzeit technisch und organisatorisch zu kompliziert. Best, Klaus
murak
vor 6 Monaten
(zu Rosie Lowe, Holly Herndon, Doris Day, Wiglaf Droste vom 17.05.2019)
Großartige Sendung, alleine schon Dank Wiglaf und Grönemeyer. Rammstein waren auch gut, Big Black hätte ich so sicherlich nicht entdeckt. Deshalb macht die taz-print und das Mixtape so viel Sinn. Falls noch jemand zweifelt. dieser Artikel beweist, warum es gut funktioniert. Frage am Schluss: warum macht ihr für das Archiv nicht eine zweite Version, in der die Songs dann auch ausgespielt werden können? Technisch/organisatorisch zu kompliziert?
Alexander_aus_Genf
vor 11 Monaten
(zu Rückblick 2018, Lindenberg, Earl Sweatshirt, Alien vom 21.12.2018)
Lieber Klaus, nicht schlecht - mohwähsöi, wobei das s summt. Weiter so mit den stets tollen Sendungen!
Alexander aus Genf
klauswalter
vor einem Jahr
(zu Dorau/Klug, Barton/Le Guin, Trojan, Ska, Vynehall, Popjuden, Meise vom 10.08.2018)
lieber hardyn, gemach mit den wutbürgerattacken. das mixtape kann aus produektionstechnischen gründen themen vom aktuellen freitag selten berücksichtigen. der monroe-text wird nächste woche ausgiebig gewürdigt.
hardyn
vor einem Jahr
(zu Dorau/Klug, Barton/Le Guin, Trojan, Ska, Vynehall, Popjuden, Meise vom 10.08.2018)
Da war am Freitag, 10.08. endlich mal ein Versuch eines differenzierten Herangehens an das Phänomen "BDS" (Alexei Monroe, Im Teufelskreis ......) in der taz, abseits von der sonst üblichen "Schaum-vorm-Mund"-Attitüde .... und im Mixtape, nix darüber. Enttäuschend ..... aus Lückenpresse wird Lückenfunk!
hessen-thilo
vor einem Jahr
(zu Jenny Wilson, Essaie Pas, Ziúr, Kennedy u.a. vom 30.03.2018)
Klaus Walter ist Pop-Papst; Sein Wort ist heilig !
h__j__b
vor einem Jahr
(zu Jenny Wilson, Essaie Pas, Ziúr, Kennedy u.a. vom 30.03.2018)
Mann, Klaus Walter - es ist so ätzend, wenn Sie mitten in die Musik reinquatschen! Immer wieder machen Sie das... Wozu dann überhaupt noch Musiksendungen?
marco
vor 2 Jahren
(zu Dub, Loyle Carner, Antilopen, Liebezeit, Los Crudos, D for Dick vom 27.01.2017)
Ich möchte die Sendung analog zur Print.Ausgabe nicht mehr missen. Weiter so...bitte
murak
vor 2 Jahren
(zu George Michael, Plattenspieler, Wrainwright, Doherty & Resümee 2016 vom 30.12.2016)
Lieber Klaus Walter, ich finde es funktioniert genau so! Die Sendung ist für mich unverzichtbar, perfekt passend zur Print-taz. Bitte weiter so auch in 2017.
h__j__b
vor 3 Jahren
(zu Princess Nokia & Gnučči, Jack DeJohnette, Ja, Panik, Amanda Palmer, Acid Arab, Moscoman, Saul Williams vom 04.11.2016)
Lieber Klaus Walter, ich finde, es funktioniert für das Radio überhaupt nicht, Moderation abzulesen, mit einem billigen Mikro aufzunehmen, und On Air zu schicken. Wäre Musik selbst so produziert, Sie würden sie sicherlich verreissen. Mit Gruß, HJ. Berchtold (hj.berchtold@gmail.com)
h__j__b
vor 3 Jahren
(zu Tanzen gegen Terror, Baile, Gustafsson, Balzer, Blood Orange, Molotow vom 29.07.2016)
Mann, Klaus Walter, lass doch mal die Peaches zuende singen und laber nicht alles zu!
marco
vor 3 Jahren
(zu Nova Heart, .Paak, Cavern, Me And My Drummer, Behrman, Pettibon vom 04.03.2016)
super Ergänzung zur Zeitung, eine echte Bereicherung :) Danke Klaus für die wöchentliche Show. Ich möchte sie keineswegs missen.
klauswalter
vor 4 Jahren
(zu Monsanto, Mbongwana, Alabama, Pan, Rubinowitz, Four Tet – die klingende Wochenschau vom 03.07.2015)
ja, vielleicht hat neil young überhaupt das problem, dass er mehr oder weniger ungefiltert alles raushaut, was ihm gerade so auf dem herzen liegt. und sich wenig gedanken um form, gestaltung und meine
KarstenFrehe
vor 4 Jahren
(zu Monsanto, Mbongwana, Alabama, Pan, Rubinowitz, Four Tet – die klingende Wochenschau vom 03.07.2015)
Oha, das Album "Monsanto Years" von Neil Young klingt ja wirklich sehr bemüht! Vielleicht hätte textlich mehr Poesie gut getan, anstatt die Inhalte direkt zu benennen...
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klauswalter
vor 6 Monaten
Hallo Murak, danke für die Blumen, das freut uns. Eine zweite Version fürs Archiv zu produzieren, das ist in der Tat derzeit technisch und organisatorisch zu kompliziert. Best, Klaus
murak
vor 6 Monaten
Großartige Sendung, alleine schon Dank Wiglaf und Grönemeyer. Rammstein waren auch gut, Big Black hätte ich so sicherlich nicht entdeckt. Deshalb macht die taz-print und das Mixtape so viel Sinn. Falls noch jemand zweifelt. dieser Artikel beweist, warum es gut funktioniert. Frage am Schluss: warum macht ihr für das Archiv nicht eine zweite Version, in der die Songs dann auch ausgespielt werden können? Technisch/organisatorisch zu kompliziert?
Alexander_aus_Genf
vor 11 Monaten
Lieber Klaus, nicht schlecht - mohwähsöi, wobei das s summt. Weiter so mit den stets tollen Sendungen!
Alexander aus Genf
klauswalter
vor einem Jahr
lieber hardyn, gemach mit den wutbürgerattacken. das mixtape kann aus produektionstechnischen gründen themen vom aktuellen freitag selten berücksichtigen. der monroe-text wird nächste woche ausgiebig gewürdigt.
hardyn
vor einem Jahr
Da war am Freitag, 10.08. endlich mal ein Versuch eines differenzierten Herangehens an das Phänomen "BDS" (Alexei Monroe, Im Teufelskreis ......) in der taz, abseits von der sonst üblichen "Schaum-vorm-Mund"-Attitüde .... und im Mixtape, nix darüber. Enttäuschend ..... aus Lückenpresse wird Lückenfunk!
hessen-thilo
vor einem Jahr
Klaus Walter ist Pop-Papst; Sein Wort ist heilig !
h__j__b
vor einem Jahr
Mann, Klaus Walter - es ist so ätzend, wenn Sie mitten in die Musik reinquatschen! Immer wieder machen Sie das... Wozu dann überhaupt noch Musiksendungen?
marco
vor 2 Jahren
Ich möchte die Sendung analog zur Print.Ausgabe nicht mehr missen. Weiter so...bitte
murak
vor 2 Jahren
Lieber Klaus Walter, ich finde es funktioniert genau so! Die Sendung ist für mich unverzichtbar, perfekt passend zur Print-taz. Bitte weiter so auch in 2017.
h__j__b
vor 3 Jahren
Lieber Klaus Walter, ich finde, es funktioniert für das Radio überhaupt nicht, Moderation abzulesen, mit einem billigen Mikro aufzunehmen, und On Air zu schicken. Wäre Musik selbst so produziert, Sie würden sie sicherlich verreissen. Mit Gruß, HJ. Berchtold (hj.berchtold@gmail.com)
h__j__b
vor 3 Jahren
Mann, Klaus Walter, lass doch mal die Peaches zuende singen und laber nicht alles zu!
marco
vor 3 Jahren
super Ergänzung zur Zeitung, eine echte Bereicherung :) Danke Klaus für die wöchentliche Show. Ich möchte sie keineswegs missen.
klauswalter
vor 4 Jahren
ja, vielleicht hat neil young überhaupt das problem, dass er mehr oder weniger ungefiltert alles raushaut, was ihm gerade so auf dem herzen liegt. und sich wenig gedanken um form, gestaltung und meine
KarstenFrehe
vor 4 Jahren
Oha, das Album "Monsanto Years" von Neil Young klingt ja wirklich sehr bemüht! Vielleicht hätte textlich mehr Poesie gut getan, anstatt die Inhalte direkt zu benennen...
Eingeloggte "Freunde von ByteFM" können Kommentare hinterlassen.
Playlist
1. |
Weyes Blood / Andromeda Titanic Rising / Sub Pop/Cargo |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
3. |
Weyes Blood / A Lot’s Gonna Change Titanic Rising / Sub Pop/Cargo |
4. |
This Kind Of Punishment / Trepidation Beard Of Bees / Flying Nun |
5. |
Cakekitchen / Walking On Glass World Of Sand / Flying Nun |
6. |
EA80 / Häuser Vorsicht Schreie / Rough Trade |
7. |
The Fire Engines / Big Gold Dream Big Gold Dreams / Cherry Red |
8. |
Josef K. / Sorry For Laughing Big Gold Dreams / Cherry Red |
9. |
Bob Dylan / Thunder On A Mountain Modern Times / Sony |
10. |
Bob Dylan / Like A Rolling Stone Best Of / Sony |
11. |
The Bug / Bad (Ft.Flowdan) Bad / Hyperdub |