taz.mixtape Sudan Archives, Jazzfest, Trümmerjazz, Womex, Afro-Sonics, Liebezeit
Kannst du mich bitte zudecken? Die junge US-Produzentin Sudan Archives fegt den Staub von der Geige. Ihr Debütalbum „Athena“ bringt tollen R&B und funktioniert auch ohne das Wörtchen Love. Eine Würdigung von Yuki Schubert.
Die Jazzpilze sprießen wieder. Steffen Greiner liefert einen Ausblick auf das Jazzfest Berlin, das am Donnerstag begonnen hat. Im Fokus der Ausgabe 2019 steht die Verknüpfung von Akteuren der freien Szene mit internationalen Stars.
Trümmerjazz, sozusagen. Robert Mießner stellt die Alternative zum Jazzfest vor: „Three Nights Of Music. The Festival With A Difference“ will ein Festival für zeitgemäße Musik sein. Es geht um Spiellust, erklären die Organisatoren.
Die „Weltmusik“-Messe Womex feierte vergangenes Wochenende im finnischen Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern hält sie an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest. Christian Rath über die politischen Aporien des W-Wortes.
Wenn Karten klingen statt zeigen. Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im Berliner HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora. Eine Einführung von Steffen Greiner.
Trommeln ohne Krankenversicherung. Can-Drummer Jaki Liebezeit wird in Buchform von seinem Kollegen Manos Tsangaris gewürdigt. Der Kölner Stadtgarten tauft seinen Club um in „Jaki“. Gut so, meint Lars Fleischmann.
Die Jazzpilze sprießen wieder. Steffen Greiner liefert einen Ausblick auf das Jazzfest Berlin, das am Donnerstag begonnen hat. Im Fokus der Ausgabe 2019 steht die Verknüpfung von Akteuren der freien Szene mit internationalen Stars.
Trümmerjazz, sozusagen. Robert Mießner stellt die Alternative zum Jazzfest vor: „Three Nights Of Music. The Festival With A Difference“ will ein Festival für zeitgemäße Musik sein. Es geht um Spiellust, erklären die Organisatoren.
Die „Weltmusik“-Messe Womex feierte vergangenes Wochenende im finnischen Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern hält sie an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest. Christian Rath über die politischen Aporien des W-Wortes.
Wenn Karten klingen statt zeigen. Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im Berliner HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora. Eine Einführung von Steffen Greiner.
Trommeln ohne Krankenversicherung. Can-Drummer Jaki Liebezeit wird in Buchform von seinem Kollegen Manos Tsangaris gewürdigt. Der Kölner Stadtgarten tauft seinen Club um in „Jaki“. Gut so, meint Lars Fleischmann.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Can / Spoon Spoon / Liberty |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
… |
3. |
Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Jah Wobble / How Much Are They How Much Are They / Virgin |
… |
4. |
The Young Mothers / A Mother's Work Is Never Done A Mother's Work Is Never Done / Bandcamp |
… |
5. |
Angel Bat Dawid / Black Family The Oracle / Bandcamp |
… |
6. |
Full Blast / Sketches And Ballads Pt.1 Sketches And Ballads / Impulse |
… |
7. |
Full Blast / Sketches And Ballads Pt.2 Sketches And Ballads / Impulse |
… |
8. |
Sudan Archives / Confessions Athena / Stones Throw |
… |
9. |
Sudan Archives / Did You Know Athena / Stones Throw |
… |
10. |
Pharoah Sanders / Our Roots Began In Africa Our Roots Began In Africa / Celluloid |
… |
11. |
Teddy N'singi / Afro-Sonic Mapping Afro-Sonic Mapping / Youtube |
… |
12. |
Ofra Haza / Im'Nin'Alu Im'Nin'Alu / Efa |
… |
Kommentare