taz.mixtape Lambchop, Messed Up, Bandcamp, Die Toten Hosen
Singen, wenn kein Gras wächst. Dirk Schneider spricht mit Kurt „Die sonore Stimme der Vernunft“ Wagner über „Trip“, das neue Album von dessen Band Lambchop. Diesmal mit Coverversionen im US-amerikanischen Country-Stil.
Kein Bock auf Kartoffeln und gegen diktatorischen Bullshit: Die belarussische Punkband Messed Up unterstützt den Kampf der Protestbewegung mit einem kraftvollen Song. Dackelpunk rules okay, findet taz-Kritikerin Du Pham.
Wildwest beim E-Commerce. Die virtuelle Musikplattform Bandcamp genießt einen hervorragenden Ruf als ethisch korrekter Gegenspieler zu den knausrigen Streaming-Firmen. Was ist dran am Hype? Antworten von Lars Fleischmann.
„Singen hat etwas Sakrales.“ Im Interview mit Julian Weber redet Campino über sein Verhältnis zu Großbritannien, Rechtsradikalismus, die Eigendynamik von Gassenhauern und „Mersey Beat“, das neue Album seiner Toten Hosen.
Schmeckt nach Aschenbecher. „Lightwolf“, das neue Album des Gelsenkirchener Rappers Weekend, ist ein Abgesang auf toxische Männlichkeitsbilder. Robert Mießner begrüßt die Kritik an der Szene.
Wenn Kinder aus verschiedenen Haushalten sich verabreden, nennt man das ein ‚Playdate‘.“ Also nennt die Hamburger Jazz-Funk-HipHop-Crew Toytoy ihr Album genau so. Jan Paersch ist überzeugt: Aufräumen mit Chops und Style.
Kein Bock auf Kartoffeln und gegen diktatorischen Bullshit: Die belarussische Punkband Messed Up unterstützt den Kampf der Protestbewegung mit einem kraftvollen Song. Dackelpunk rules okay, findet taz-Kritikerin Du Pham.
Wildwest beim E-Commerce. Die virtuelle Musikplattform Bandcamp genießt einen hervorragenden Ruf als ethisch korrekter Gegenspieler zu den knausrigen Streaming-Firmen. Was ist dran am Hype? Antworten von Lars Fleischmann.
„Singen hat etwas Sakrales.“ Im Interview mit Julian Weber redet Campino über sein Verhältnis zu Großbritannien, Rechtsradikalismus, die Eigendynamik von Gassenhauern und „Mersey Beat“, das neue Album seiner Toten Hosen.
Schmeckt nach Aschenbecher. „Lightwolf“, das neue Album des Gelsenkirchener Rappers Weekend, ist ein Abgesang auf toxische Männlichkeitsbilder. Robert Mießner begrüßt die Kritik an der Szene.
Wenn Kinder aus verschiedenen Haushalten sich verabreden, nennt man das ein ‚Playdate‘.“ Also nennt die Hamburger Jazz-Funk-HipHop-Crew Toytoy ihr Album genau so. Jan Paersch ist überzeugt: Aufräumen mit Chops und Style.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Amanda Palmer / Drowning In The Sound Drowning In The Sound / - |
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2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Fugazi / Waiting Room Waiting Room / - |
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5. |
Messed Up / Scream Louder Scream Louder / Audiolith |
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5. |
Lambchop / Where Grass Won't Grow Trip / City Slang |
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6. |
Lambchop / Love Is Here And Now You’re Gone Trip / City Slang |
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7. |
Weekend / Lightwolf Lightwolf / Krasserstoff |
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8. |
Weekend / Geh Weg Lightwolf / Krasserstoff |
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9. |
Toytoy / Playdate (Ft. Salomea) Playdate / Toytoy Music / The Orchard |
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10. |
Die Toten Hosen / Liebesspieler Liebesspieler / JKP |
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11. |
Die Toten Hosen / Walking The Dog Meresey Beat / JKP |
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12. |
Die Toten Hosen / Ferry Cross The Mersey Meresey Beat / JKP |
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