taz.mixtape Ikonen, Revolutionen, Dystopien und Einheit
Long live your love, Livvy! Olivia Newton-John: eine Ikone, „ein Star, der keine Rechtfertigung mehr braucht“. Ein Nachruf von Jan Feddersen.
Feministische Ikonen. Das sind und bleiben Bikini Kill auch rund 30 Jahre nach ihrer Blütezeit. Meint Jens Uthoff nach dem Konzertbesuch in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
Einen Ort erleben. Das Locus Festival im Süden Italiens verbindet die Geschichte des Ortes mit moderner Subkultur. Und das in wunderschöner Landschaft. Ein Konzertbericht von Marielle Kreienborg.
„Black Bach“? Lamont Hozier, der Architekt des Motown-Sounds ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Ein Nachruf von Detlef Diedrichsen.
Rapperinnen sichtbar machen. Fatoumata Camara choreografiert HipHop-Videos und steht für Musikerinnen wie Shirin David oder Layla hinter der Kamera. Ein Text von Judith Rieping.
Verspulte Dystopien: „Don’t Look Now!“ heißt das zweite Album von Yr Lovely Dead Moon. Ein eigenwilliges Amalgam aus verspulter Elektroakustik und Beats, meint Stephanie Grimm.
Wie klingt eigentlich Revolution? Über die Widerentdeckung des Werks des portugiesichen Sängers José Afonso schreibt Robert Miessner.
Tartit heißt Einheit. Über das gemeinsame Album von Ag Kaedy und der Berliner Jazzcombo Agemo. Von York Schaefer.
Feministische Ikonen. Das sind und bleiben Bikini Kill auch rund 30 Jahre nach ihrer Blütezeit. Meint Jens Uthoff nach dem Konzertbesuch in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
Einen Ort erleben. Das Locus Festival im Süden Italiens verbindet die Geschichte des Ortes mit moderner Subkultur. Und das in wunderschöner Landschaft. Ein Konzertbericht von Marielle Kreienborg.
„Black Bach“? Lamont Hozier, der Architekt des Motown-Sounds ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Ein Nachruf von Detlef Diedrichsen.
Rapperinnen sichtbar machen. Fatoumata Camara choreografiert HipHop-Videos und steht für Musikerinnen wie Shirin David oder Layla hinter der Kamera. Ein Text von Judith Rieping.
Verspulte Dystopien: „Don’t Look Now!“ heißt das zweite Album von Yr Lovely Dead Moon. Ein eigenwilliges Amalgam aus verspulter Elektroakustik und Beats, meint Stephanie Grimm.
Wie klingt eigentlich Revolution? Über die Widerentdeckung des Werks des portugiesichen Sängers José Afonso schreibt Robert Miessner.
Tartit heißt Einheit. Über das gemeinsame Album von Ag Kaedy und der Berliner Jazzcombo Agemo. Von York Schaefer.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
| 1. |
Olivia Newton-John / Xanadu Original Motion Pictures Soundtrack Xanadu / Sony |
… |
| 2. |
Olivia Newton-John / Sam Don´t Stop Believin / Primary Wave |
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| 3. |
The Supremes / I Hear A Symphony I Hear A Symphony / Motown |
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| 4. |
Lamont Dozier / With A Little Bit Of Mending (We Could Be As Good As New) Right There / Warner |
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| 5. |
Seun Kuti, Egypt 80 / Think Africa Thin Africa / Société – Studio 4 20 |
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| 6. |
Caparezza / Ti Fa Stare Bene Prisoner 709 / Universal Italia |
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| 7. |
Bikini Kill / Rebel Girl Pussy Whipped / Bikini Kill Records |
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| 8. |
José Afonso / Grandola, Vila Morena / / / |
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| 9. |
José Afonso / Canto Moco / / / |
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| 10. |
Meghan thee Stallion, Dua Lipa / Sweetest Pie Sweetest Pie (Single) / 300 Entertainment |
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| 11. |
Layla / Trick Daddy Traboe / LAYLA |
… |
| 12. |
Yr Lovely Dead Moon / One (And The Same) Don´t Look Now! / Hot Concept |
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| 13. |
Ahmed Ag Kaedy, Onom Agemo And The Disco Jumpers) / Kidal Tartit / Agogo |
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| 14. |
Kokoroko / Something´s Going On Could We Be More / Brownswood Recordings |
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