taz.mixtape Kokoroko, Hot Chip, Staple Jr. Singers, Stepney, Ogboh, Beridze
Keine akustische Tapete. „Could We Be More“ von Kokoroko gelingt die Fusion aus Jazz und Afrobeat. Nur ein paar Widerhaken hätten dem Debüt der Londoner Band gutgetan, meint Stephanie Grimm.
Spirituelle Kohle von oben. „When Do We Get Paid“, das sagenumwobene Album der Gospelband Staples Jr. Singers von 1975, ist nun wieder erhältlich. Ruth Lang Fuentes schreibt die Geschichte einer Schatzsuche.
Leben in Langsamkeit. Die georgische Produzentin Natalie Beridze hat ihr Album „Of Which One Knows“ veröffentlicht. In der minimalistischen Musik arbeitet sie mit Reduktion. Katja Kollman hat das Album für die taz gehört.
Große Arrangements aus dem Keller. Charles Stepney ist einer der großen Vergessenen in der Geschichte der afroamerikanischen Musik. Auf „Step on Step“ wird nun seine künstlerische Begabung manifest, findet Benjamin Moldenhauer.
„Britischen Medien sind wir zu soft.“ Die Londoner Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht heute ihr neues Album „Freakout/Release“. Stefan Hochgesand führt mit Joe Goddard und Alexis Taylor ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und Rassismus in England.
Im Dickicht der Großstadt. Emeka Ogboh dokumentiert mit seinem neuen Album den zentralen Umsteigeort der nigerianischen Megalopolis Lagos. „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“ basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof. Lars Fleischmann hat das Album gehört.
Spirituelle Kohle von oben. „When Do We Get Paid“, das sagenumwobene Album der Gospelband Staples Jr. Singers von 1975, ist nun wieder erhältlich. Ruth Lang Fuentes schreibt die Geschichte einer Schatzsuche.
Leben in Langsamkeit. Die georgische Produzentin Natalie Beridze hat ihr Album „Of Which One Knows“ veröffentlicht. In der minimalistischen Musik arbeitet sie mit Reduktion. Katja Kollman hat das Album für die taz gehört.
Große Arrangements aus dem Keller. Charles Stepney ist einer der großen Vergessenen in der Geschichte der afroamerikanischen Musik. Auf „Step on Step“ wird nun seine künstlerische Begabung manifest, findet Benjamin Moldenhauer.
„Britischen Medien sind wir zu soft.“ Die Londoner Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht heute ihr neues Album „Freakout/Release“. Stefan Hochgesand führt mit Joe Goddard und Alexis Taylor ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und Rassismus in England.
Im Dickicht der Großstadt. Emeka Ogboh dokumentiert mit seinem neuen Album den zentralen Umsteigeort der nigerianischen Megalopolis Lagos. „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“ basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof. Lars Fleischmann hat das Album gehört.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Kokoroko / Tojo Could We Be More / Brownswood Recordings |
… |
2. |
Kokoroko / We Give Thanks Could We Be More / Brownswood Recordings |
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3. |
Staples Jr Singers / I'm Going To A City When Do We Get Paid / Luaka Bop |
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4. |
Staple Singers / I'm Looking For A Man When Do We Get Paid / Luaka Bop |
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5. |
Staple Singers / When Do We Get Paid When Do We Get Paid / Luaka Bop |
… |
6. |
Hot Chip / The Evil That Men Do (feat. Cadence Weapon) Freakout/Release / Domino |
… |
7. |
Hot Chip / Broken Freakout/Release / Domino |
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8. |
Ramsey Lewis / Les Fleur Maiden Voyage / Chess |
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9. |
Charles Stepney / That's The Way Of The World Step On Step / International Anthem / Indigo |
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10. |
Natalie Beridze / Sadness Of Which One Knows / Room40 |
… |
11. |
Natalie Beridze / Freddy's Cut Of Which One Knows / Room40 |
… |
12. |
Emeka Ogboh / Ayilara 6°30’33.372“N 3°22’0.66“E / Hardwax |
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