taz.mixtape rRoxymore, Little Simz, Wales, To Rococo Rot, Modus Pitch, Manuel Göttsching, Angelo Badalamenti

Bergauf beschleunigen. Julian Weber trifft die in Berlin lebende französische Elektronikproduzentin rRoxymore. Auf ihrem knisternden neuen Album „Perpetual Now“ macht sie Musik mit Teekannen und feministischem Unterton.

Ansage und Absage. Die Londoner Künstlerin Little Simz beweist mit ihrem neuen Album „No Thank You“, dass sie zu den versierten großen Stimmen im Rapgame gehört. Wie Picasso, nur mit Schreibstift, erklärt Diviam Hoffmann.

Popularitätsschübe für Zungenbrecher. Dirk Schneider reist für die taz nach Wales und erzählt wie die Musikszene einer randständigen britischen Region für die Autonomie eines Landesteils steht. Und dazu brennt der Union Jack.

In den Ätherwellen treffen. Dreimal war To Rococo Rot bei den legendären John-Peel-Sessions der BBC zu Gast. Das nun erschienene Album bündelt, was das Klangbild der deutschen Band ausmacht, sagt Robert Mießner, angetan.

Motivminiaturen in Rundumsound. Alles fängt mit einer Melodie ohne Rhythmus an, so funktioniert „Polyism“, das Debütalbum von Modus Pitch aus Leipzig. Wie's weitergeht und warum das gut so ist, beschreibt Tabea Köbler.

Unterm Strich stehen die Nachrufe auf Manuel Göttsching und Angelo Badalamenti