Manchmal ist es hilfreich, bestimmte Botschaften seinem Gegenüber zu buchstabieren, um sie richtig ankommen zu lassen. „Respekt“ zum Beispiel. Eine Garantie dafür, wirklich verstanden zu werden, hat man aber trotzdem nicht. Und so blickt man sich im Jahr 2020 kurz vor dem Internationalen Frauentag am 8. März um und fragt sich zu Recht: Warum ist so wenig passiert, seit sich Aretha Franklin den Otis-Redding-Song „Respect“ als feministische Empowerment-Hymne angeeignet hat? Warum sind Frauen auch im Musikbusiness eigentlich immer noch so unterrepräsentiert und was zur Hölle haben Rosen und Ladyshaves eigentlich an einem Frauenrechtekampftag verloren?
Ruhestörung geht dem nach, zeigt, wie es auch anders laufen kann und hat sich dafür einige starke Frauen wie die Musikerin Dena oder Keychange-Beauftragte Christina Schäfers mit ins Boot geholt.
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