Ruhestörung: Parenthood In Music

Stillen und Rock ’n‘ Roll, Einschlafbegleitung und Nachtleben, Kinderwagen und Festival – wie soll das denn bitte zusammengehen? Aktuell in der Tat noch gar nicht gut. Wenn man das Pop- und Livemusikbusiness vor Augen hat, wirkt es erst einmal, als herrsche hier eine eltern- und kinderfreie Zone. Doch natürlich gibt es sie auch hier: Mütter und Väter, die versuchen müssen, ihr (Berufs-)Leben vor und hinter der Bühne mit ihrer Elternschaft in Einklang zu bringen. Wir haben mit Marit Posch und Steffi von Kannemann von Parenthood In Music und Bjørn Pfarr, Programmchef vom Reeperbahn Festival, darüber gesprochen, wieso das Thema Elternschaft in der Musikindustrie noch solch ein Nischendasein fristet, was getan werden muss, um das zu ändern und warum es letztlich alle glücklicher machen kann, wenn die Fusion dieser vermeintlich so unvereinbaren Welten gelingt.

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Bild von Steffi von Kannemann und Marit Posch von Parenthood in Music. Credit: Anna Wyszomierska

Bild mit Text: Förderverein „Freunde von ByteFM“

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