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Mit ihrer Fusion aus HipHop, Soul, Dub, Jazz und Electronica waren Massive Attack Anfang der 90er die Pioniere des Trip-Hops. Ihr Mastermind Robert Del Naja wird heute 60 Jahre alt – und „Unfinished Sympathy“ ist unser Track des Tages.
„Maxinquaye“, das Debütalbum von Tricky, vereint Kolonialgeschichte, prekäre Lebensumstände und künstlerische Abenteuerlust zur brackigen Brühe und präsentiert mit radikalem Eigensinn eine harsche britische Realität. Unser Album der Woche!
Auch drei Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung ist „Blue Lines“, das Debütalbum der Trip-Hop-Pioniere Massive Attack, eines der coolsten Stücke Musik aller Zeiten. Unser Album der Woche!
Im neuen Musikvideo von Squid treffen wir eine dem Teufel nicht unähnliche androgyne Figur, der daheim die Decke auf den Kopf fällt, blaue Äpfel in der Waschmaschine und entgeistert dreinschauende Massen.
Tricky hat sein 14. Album mit dem Titel „Fall To Pieces“ für den 4. September angekündigt. Die neue Single „Fall Please“ ist schon jetzt zu hören und gibt einen Vorgeschmack auf die nächste Veröffentlichung des Trip-Hop-Pioniers.
Realitätsnah, zornig, selbstkritisch und ziemlich witzig: Im Song „Mr. Motivator“ und dem dazugehörigen Video nehmen Idles so ziemlich alles auseinander.
Synth-Soul-Reggae sind die Eckdaten für IAMDDBs neue EP „Kare Package“. Minimalistisch-dubbiger R&B mit viel Raum für eine Stimme, die ihn füllen kann.
Songs, die den ganzen Körper zum Vibrieren bringen: Auch 25 Jahre nach seiner Veröffentlichung zählt das Debüt von Portishead immer noch zu den intensivsten Platten der Pop-Musik. „Dummy“ ist das ByteFM Album der Woche.
Grant Marshall alias Daddy G wird 60 Jahre alt. Bevor er mit Massive Attack Erfolge feierte, lieferte er mit The Wild Bunch die Blaupause der 90er. Deren Bacharach-Cover „The Look Of Love“ ist heute unser Track des Tages.
Vor 25 Jahren haben Beth Gibbons, Geoff Barrow und Adrian Utley alias Portishead mit ihrem Debütalbum „Dummy“ den schwindelerregenden Abgrund in begehbares Gebiet verwandelt. Und mit ihrer Musik die menschliche Finsternis nicht ausgeleuchtet, sondern zum Leuchten gebracht.
Das Kaiser Quartett wollte einen Trip-Hop-Track schreiben – nur ohne Beats. Keine leichte Aufgabe, schließlich sind tief gepitchte Drum-Loops eines der wichtigsten Elemente des Genres. Mit unserem Track des Tages schafft es das Hamburger Streichquartett trotzdem.