Porridge Radio haben mit „Let’s Not Fight!“ und „Strong Enough“ zwei neue Songs mit dem irischen Singer-Songwriter und Produzenten Charlie Loane veröffentlicht.
Die US-amerikanische Indierock-Band Cloud Nothings hat mit „The Shadow I Remember“ ein neues Album angekündigt. Für die neue Platte hat sich die Band erneut mit dem Chicagoer Produzenten Steve Albini zusammengetan.
The Notwist haben überraschend eine neue Stand-Alone-Single mit dem Titel „Oh Sweet Fire“ veröffentlicht. Der Track ist eine Kollaboration mit dem US-amerikanischen Jazzsänger Ben LaMar Gay.
Nachdem Sängerin und Gitarristin Julia Shapiro eine Auszeit nahm, erschien im Juni ihr Soloalbum. Jetzt ist sie mit Chastity Belt zurück und lässt es langsam angehen.
Mit einem Umzug nach Leipzig wurde aus Joe Haeges Soloprojekt Vin Blanc / White Wine die Band White Wine. In der sächsischen Wahlheimat wurde „Who Cares What The Laser Says?“ aufgenommen. Indierock-Brachialität trifft auf LoFi-Emotionalität und theatralische Arrangements.
Isolation Berlin machen Gitarrenpop über die Großstadt, in der sie leben, an der sie zerbrechen und an der sie sich hochziehen. Das Auf und Ab des Alltags, geplatzte Träume, überfordernde Schwärmereien packen sie textlich in einleuchtende Momentaufnahmen.
Mit „Right On!“ wandelt die Warpaint-Bassistin Jenny Lee Lindberg auf Solopfaden. Inspiriert haben den Sound ihres Debüts Gothic- und New-Wave-Bands wie Bauhaus, Siouxsie And The Banshees und New Order.
Pelzig folgen mit „Medium Cool World“ ihrem eigenen Rhythmus, nicht an Moden gebunden, völlig straight und unbekümmert. Elf Jahre sind seit der letzten Platte vergangen. Der Alternative-Rock der Band aus Ingolstadt hat nichts an Kraft verloren. „Medium Cool World“ klingt ziemlich lässig, rau...
„Fading Frontier“, das siebte Album von Deerhunter, ist ein Album ganz im Stile der Band aus Atlanta, Georgia. Es versammelt Anleihen aus sonnenverwöhntem Indierock, avantgardistischen Abgründen und gemütlicher Psychedelia. Kurvenreich umgesetzt mit halbgeöffneten Augen und strahlendem Eifer.
Mit minimalem Einsatz schafft Kurt Vile Weiten, die von seinem Wohnzimmer bis in den entlegensten Winkel der Staaten zu reichen scheinen. Für sein sechstes Album besinnt sich der Musiker aus Philadelphia auf das Einfache, mit wenig Effekten und Instrumenten schafft Vile eine intime Atmosphäre.
Der Erstling wusste in eingängiger Indie-Artrock-Manier zu überzeugen, dem neuen Album von Django Django fehlt der Schmackes. Einzig die Rhythmussektion macht auf "Born Under Saturn" Spaß und bringt Tropicalia und Disco in einige Songs. Der Zweitling hat viele ambitionierte Teile, die Summe...
Courtney Barnett ist eine talentierte Geschichtenerzählerin. Die australische Gitarristin und Sängerin verpackt Anekdoten und Alltägliches aus einem nicht so perfekten Leben in perfekt pointierte Songs. Berührend, aber nicht rührig, und kraftvoll instrumentiert in bester...
Mark Sandmans Bariton und seine selbstgebauten Instrumente wie "Guitbass" oder "Basitar" dominierten den Sound seiner Band Morphine. In den 90ern waren Morphine ein Liebling der US-Collegeradios. Bei einem Konzert in Italien kollabierte Sandman vor 15 Jahren auf der Bühne und starb kurz darauf.
Alles richtig gemacht: Mile Me Deafs zweites Album "Holography" hat dank noisiger und mäandernder Gitarrensoli seine Ecken, aber auch schwer bezaubernde Momente. Zwischen Lo-Fi-Krach und Noise-Pop-Harmonien fühlt man sich hier gleichermaßen gut bespaßt und aufgehoben, irgendwie berauscht.
The Dope ist ein 2-Mann-Projekt aus dem bayerischen Landshut. Mit Gitarre und Schlagzeug bewaffnet, wandeln die beiden Musiker auf den Spuren amerikanischer Klangvorbilder wie Modest Mouse.