Serpentwithfeet performt im Musikvideo zur neuen Single „Down Nuh River“ eine Tanzchoreografie. Der Track ist eine Auskopplung aus der kommenden EP „Deacon‘s Grove“.
„I Know I'm Funny Haha“ von Faye Webster ist mehr als nur ein unglaublich schönes Folk-Pop-Album: Es ist ein kraftvolles Werk über die selbstzerstörerische Macht der Selbstironie.
Der US-amerikanische Musiker Josiah Wise aka Serpentwithfeet wird bald ein neues Album mit dem Titel „Deacon“ veröffentlichen. Mit „Fellowship“ liegt bereits jetzt die erste Single mit Musikvideo daraus vor.
Whitney wollen mit dem Cover-Album „Candid“ eigentlich ihre Folk-Rock-Komfortzone verlassen. Das müssen sie gar nicht: die zehn Cover von Künstler*innen wie Kelela oder David Byrne sind gewohnt strahlende Wohlfühlmusik. Das ByteFM Album der Woche.
Der australische Pop-König Alex Cameron hat sein neues Album angekündigt und eine Single veröffentlicht, die wie gewohnt perfekt zwischen Bombast-Kitsch und Pop-Magie balanciert.
Whitney lassen auf den kürzlich erschienenen Teaser „FTA“ nun die Lead-Single ihres neuen Albums folgen. „Giving Up“ ist ein leichtfüßiger Pop-Song mit komplexem Arrangement. Unser Track des Tages.
Sei bitte nervös: Auf seinem dritten Studioalbum richtet das Indie-Rock-Trio Cherry Glazerr die Wut nach innen und nach außen – mit mitreißendem Ergebnis. „Stuffed & Ready“ ist das ByteFM Album der Woche.
„Felt“, das vierte Album der kanadischen Art-Rock-Band Suuns, ist eine spielerische Meditation über den Moment kurz vorm Platzen des Luftballons. Man fragt sich: Wann knallt's?
Alex Cameron hat auf seinen Streifzügen durchs World Wide Web seine digitalen Satteltaschen prall gefüllt. Als eine Mischung aus Charles Bukowski und Sythie-Springsteen besingt der Australier auf „Forced Witness“ eine Liga der außergewöhnlich verwahrlosten Gentlemen.
Der jungen Band Whitney, bestehend aus Ex-Mitgliedern von Smith Westerns und Unknown Mortal Orchestra, ist mit ihrem Debüt die sonnigste, beschwingteste Platte des Jahres gelungen. Americana, Soul und 70er-Pop verschmelzen auf schönste Weise auf „Light Upon The Lake“.
Auf „Hold/Still“ zelebrieren Suuns das Ungewisse. Gitarre, Bass und Drums werden durch Effekte gejagt, verfremdet, mit Glitches durchsetzt. Klassische Songstrukturen machen Platz für repetitive, technoide Arrangements.
Das Live-Album "Turning" wurde bereits 2006 in London aufgenommen. Wer den Auftritt der New Yorker Antony And The Johnsons nicht nur nachhören, sondern auch nachfühlen möchte, wird mit diesem Album eindringlich dazu eingeladen.