Cosmos Make America Grateful Again
Die Band, die heute bei Cosmos Einzug hält, hat an die dreißig echte Sommer der Liebe zusammen gelebt, geliebt, gearbeitet, gestritten, ist gereist, hat unbekanntes Ufer angesteuert, hat dabei beachtenswert ihr "Kultur-Erbe" sehr gut erinnert und es an ihre Fans, Deadheads genannt, weitergegeben, u. a. auch in ihren vielen - vielleicht den meisten - Free Concerts der Geschichte des Rock.
Sie haben ihren Fans ansonsten nicht selbstverständliche Freiheiten gewährt, z. B. extra Zonen, an bester Position, für die, die Ton/Bild-Aufzeichnungen vom Konzert machen wollten. Deadheads kleideten sich "casual", es sollte dem Tanz nichts hinderlich sein. Durch Telefon-Hotlines waren Band und Fans verbunden, wussten, wo die nächsten Gigs stattfanden, konnten ihre Konzertaufnahmen miteinander tauschen, bzw. damit anderen Deadheads verpasste Gigs zu Gehör bringen. Ohne Internet waren sie schon vernetzt! Hardcore-Fans, derer nicht wenige, folgten der Band über Wochen, Monate zu mehreren Gigs, ihre Tourneen gehörten wiederholt zu den jährlich erfolgreichsten, auch, was Zuschauer*innen und Umsatz betrifft. Und es waren, für alle Beteiligten, auch was Ordnungskräfte, Veranstalter*innen und Techniker*innen angeht, außergewöhnlich entspannte Events.
"Peace and Love" wurde für wahr genommen, sowie auch Sex, Drugs and Rock 'n' Roll. Es war kein Kult, kein Sektierertum, es waren einfach nur Kids, außer Rand und Band, die von einer ebensolchen Band, mittels derer Musik, zu einer glücklichen Familie geschweißt und irgendwie gebändigt wurden. Eine amerikanische Band. Im besten Sinn! Die Musik konnte alle Wege, von Blues, Bluegrass, Country zu
Funk, R 'n' B bis hin zum Freejazz nehmen. Nur mit einem Teelöffel voll vom immensen Output der Band können wir heute in 60 Minuten von Cosmos uns die Sinne versüßen lassen. Hauptsächlich von ihren Studio-Alben von 1967 bis 1987. In diesem Zeitraum sind auch - mindestens - zwanzig reguläre Alben der Band erschienen, wovon ebenfalls mindestens 19 vom Hauch der Makellosigkeit belegt sind. Mit dem Tod ihres Mastermind, Jerry Garcia, im Jahr 1995 endete für die Band der "... long strange trip“.
Ladies and Gentlemen: The Grateful Dead.
Sie haben ihren Fans ansonsten nicht selbstverständliche Freiheiten gewährt, z. B. extra Zonen, an bester Position, für die, die Ton/Bild-Aufzeichnungen vom Konzert machen wollten. Deadheads kleideten sich "casual", es sollte dem Tanz nichts hinderlich sein. Durch Telefon-Hotlines waren Band und Fans verbunden, wussten, wo die nächsten Gigs stattfanden, konnten ihre Konzertaufnahmen miteinander tauschen, bzw. damit anderen Deadheads verpasste Gigs zu Gehör bringen. Ohne Internet waren sie schon vernetzt! Hardcore-Fans, derer nicht wenige, folgten der Band über Wochen, Monate zu mehreren Gigs, ihre Tourneen gehörten wiederholt zu den jährlich erfolgreichsten, auch, was Zuschauer*innen und Umsatz betrifft. Und es waren, für alle Beteiligten, auch was Ordnungskräfte, Veranstalter*innen und Techniker*innen angeht, außergewöhnlich entspannte Events.
"Peace and Love" wurde für wahr genommen, sowie auch Sex, Drugs and Rock 'n' Roll. Es war kein Kult, kein Sektierertum, es waren einfach nur Kids, außer Rand und Band, die von einer ebensolchen Band, mittels derer Musik, zu einer glücklichen Familie geschweißt und irgendwie gebändigt wurden. Eine amerikanische Band. Im besten Sinn! Die Musik konnte alle Wege, von Blues, Bluegrass, Country zu
Funk, R 'n' B bis hin zum Freejazz nehmen. Nur mit einem Teelöffel voll vom immensen Output der Band können wir heute in 60 Minuten von Cosmos uns die Sinne versüßen lassen. Hauptsächlich von ihren Studio-Alben von 1967 bis 1987. In diesem Zeitraum sind auch - mindestens - zwanzig reguläre Alben der Band erschienen, wovon ebenfalls mindestens 19 vom Hauch der Makellosigkeit belegt sind. Mit dem Tod ihres Mastermind, Jerry Garcia, im Jahr 1995 endete für die Band der "... long strange trip“.
Ladies and Gentlemen: The Grateful Dead.
Weitere Ausgaben von Cosmos
Playlist
1. |
The Grateful Dead / China Cat Sunflower Aoxomoxoa / Warner Bros. Records |
… |
2. |
The Grateful Dead / Cosmic Charlie Aoxomoxoa / Warner Bros. Records |
… |
3. |
The Grateful Dead / Uncle John’s Band Working Man‘s Dead / Warner Bros. Records |
… |
4. |
The Grateful Dead / Friend Of The Devil American Beauty / Warner Bros. Records |
… |
5. |
The Grateful Dead / Ripple American Beauty / Warner Bros. Records |
… |
6. |
The Grateful Dead / Truckin‘ American Beauty / Warner Bros. Records |
… |
7. |
The Grateful Dead / Row Jimmy Wake Of The Flood / Grateful Dead Records |
… |
8. |
The Grateful Dead / China Doll From The Mars Hotel / Grateful Dead Records |
… |
9. |
The Grateful Dead / Dancin‘ In The Streets Terrapin Station / Arista |
… |
10. |
The Grateful Dead / Shakedown Street Shakedown Street / Arista |
… |
11. |
The Grateful Dead / Touch Of Grey In The Dark / Arista |
… |
12. |
The Grateful Dead / Viola Lee Blues The Grateful Dead / Warner Bros. Records |
… |
13. |
The Grateful Dead / Turn On Your Love Light Live/Dead / Warner Bros. Records |
… |
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