Cosmos Brother Jacob And The Universal Soul

Mag es nicht immer einfach sein, mit all dem Geschehen im Universum da seine Bestimmung zu verstehen, gar auch nur auf diesem Planeten mit den die Kontinente umspülenden Ozeanen, den tiefsten Tiefen darin und den über den Meeresspiegel sich erhebenden Ländern und deren Gebirge.
Und es ist allzu menschlich, danach zu forschen, zu fragen. Da auch ich nicht so recht eine definitive Antwort darauf mir geben kann, beschränke ich mich mit den kleinen Momenten, wo das Glück die Frage vergessen lässt und eine(r) so sein kann, wie ein Mount Everest in ihm umtosenden Wetter, oder die afrikanische Springmaus, die an einem trockenem Halm ihre kleinen weißen Zähnchen schleift.

Schon im nächsten Augenblick, wenn darüber der Gedanke huscht, dass sowohl der gewaltige Berg, als auch das winzige Mäuschen womöglich immerzu diese Stimmung halten, wo unsereins fast minütlich immerzu Zwist mit sich oder anderen austrägt und selten Oasen der Vollkommenheit als Hafen ansteuert, um dort vor Anker zu gehen, lässt jenes dann wieder Unruhe, Unfrieden entstehen. Vielleicht können wir von Berg und Maus lernen, das Moment der Zufriedenheit zu dehnen und die menschliche Begrifflichkeit von Zeit damit auflösen. Und, so betrachtet, ließe sich wohl noch viel, viel mehr lernen, vom Berg, der Maus, von eigentlich allem, was unsere Sinne erfahren, wenn sie es zu spüren bekommen.

Sieben Musiktitel, die uns aufbauen, schweben lassen, heilen, Liebe und Vertrauen bilden, Glück empfinden lassen, uns gar zu empathischen, geduldigen Mit-Menschen mutieren lässt, im besten aller Fälle. Gleiches gilt auch noch für den achten Musiktitel, von einem Belgier, mit heller Haut. Aber das sollte dann schon überhaupt keine Rolle mehr spielen, spätestens mit dem sinnlich erfahrenem, dem zu Teil gewordenem Glück der Botschaft der Klänge jener zuvor gehörten Musikant*innen.

Die Liebe zum Großen und zum Kleinen bedingt und verträgt das ganze Spektrum des Lichts mit all seinen Farbtönen.