Cosmos Musikalische Fußabdrücke

Was gibt’s so Neues, im Kosmos und bei Cosmos? Oh, ich habe die ersten Blüten am Kirschbaum, in feinem Rosa unter einem blauen Winterhimmel gesehen. Und, es war gerade Vollmond. Dem Kosmos aber ist es egal, was wir so an Turbulenzen sehen und verursachen, nicht jedoch verhält es sich so mit Cosmos! Da geh'’s ums Ganze, alles, auch darum, einen guten Ton anzuschlagen, wenn's anderswo auch aus der Balance zu fallen droht. Nicht, dass nun nur der Wohlklang das Gehör verwöhnt, nein, auch mal muss das Chaos darin flattern und surren, um letzthin im Wohlklang und Harmonie auch wieder seinen Platz, das zu Frieden gekommene, zu finden. So isse, unsere Welt.

Cosmos sagt Adé, zu zwei großen Seelen der Afro-Amerikanischen Musik, lauscht den gegangenen, die ihre Fußabdrücke in den Gründen der Welt der Musik gepflanzt haben, sich derer bewusst, die ihnen folgen im musizieren, sie wohlwollend betrachtend, ihr Wirken ihnen widmend. Pioniere des HipHop kommen uns zu den Sinnen und der Kontinent Afrika sendet Noten, Klänge, Stimmen, auf das wir hören, von der Weite des Planeten, der Menschen und ihrer Melodien.

Und dann ist da noch das Pochen des Herzschlages, in dessen Rhythmus nicht nur, aber ganz gewiss die Karibik uns beweist und lehrt, wie das Glück auch durch Hören generiert werden kann. Auch also, zum Beispiel, auf der britischen Insel und am Stiefel Europas, der Adria, in Italien. Letztlich, haben die nicht sowieso der Musik ihre Sprache angedient? Also, tutto bene, ci vedremo dopo!