Kaleidoskop Fast unerträglich schön
Im Kaleidoskop tummeln sich heute nur Neuveröffentlichungen und zwar nicht irgendwelche, sondern Songs, die von nahezu unerträglicher Schönheit sind. Stücke, die textlich ins Herz und zu Gemüt gehen, untermalt von Musik, von atemstockend zerbrechlich bis hin zu satt und zufrieden machend voll.
Da wären zum Beispiel Alex Monk, der nicht nur sein Album “Come To Your Senses Old Devil” neulich offenbarte, sondern gleich noch eine Zusammenarbeit mit einem gewissen Sand Snowman hinterherschob: “The Magicians Saw”. Magisch hört sich dieses Werk auch an.
Auf keinen Fall darf in diesem Zusammenhang die endlich auf Platte gebannte Kooperation von Meg Baird (Espers, Baird Sisters) und Mary Lattimore (DIE Harfenistin) fehlen und ja, das:
Will Oldham arbeitet meistens unter den Namen Bonnie “Prince” Billy und Palace. Jetzt veröffentlicht er nicht nur ein Buch mit seinen Texten mit dem Titel “Songs Of Love And Horror”, sondern beglückt - man kann es nicht anders nennen und es ist vollkommen ernsthaft gemeint - uns mit einem Album unter seinem eigenen Namen, die Songs seiner Aliase nur zur Gitarre covernd. Die Songs sind so pur, so berührend und so intensiv, dass man, wie “Pitchfork” es treffend formulierte, sich scheut, sie als Musik zu bezeichnen, denn Musik kann man im Hintergrund hören und Will Oldhams Album “Songs Of Love And Horror” nicht - es verlangt und verdient volle Aufmerksamkeit.
Da wären zum Beispiel Alex Monk, der nicht nur sein Album “Come To Your Senses Old Devil” neulich offenbarte, sondern gleich noch eine Zusammenarbeit mit einem gewissen Sand Snowman hinterherschob: “The Magicians Saw”. Magisch hört sich dieses Werk auch an.
Auf keinen Fall darf in diesem Zusammenhang die endlich auf Platte gebannte Kooperation von Meg Baird (Espers, Baird Sisters) und Mary Lattimore (DIE Harfenistin) fehlen und ja, das:
Will Oldham arbeitet meistens unter den Namen Bonnie “Prince” Billy und Palace. Jetzt veröffentlicht er nicht nur ein Buch mit seinen Texten mit dem Titel “Songs Of Love And Horror”, sondern beglückt - man kann es nicht anders nennen und es ist vollkommen ernsthaft gemeint - uns mit einem Album unter seinem eigenen Namen, die Songs seiner Aliase nur zur Gitarre covernd. Die Songs sind so pur, so berührend und so intensiv, dass man, wie “Pitchfork” es treffend formulierte, sich scheut, sie als Musik zu bezeichnen, denn Musik kann man im Hintergrund hören und Will Oldhams Album “Songs Of Love And Horror” nicht - es verlangt und verdient volle Aufmerksamkeit.
Weitere Ausgaben von Kaleidoskop
Playlist
1. |
Burning House / Peach Mirror Song / burninghouse.bandcamp.com |
… |
2. |
Lost Ships / Half Life Best Laid Plans / lostships.bandcamp.com |
… |
3. |
Clearance / Frozen Orange / No Wonder At Your Leisure / Topshelf Records |
… |
4. |
Two Medicine / Oblivion Astropsychosis / Bella Union |
… |
5. |
Liela Moss / Moon My Name Is Safe In Your Mouth / Bella Union |
… |
6. |
Steve Gunn / New Moon The Unseen In Between / Matador |
… |
7. |
Sarah Louise / When Winter Turns Deeper Woods / Thrill Jockey |
… |
8. |
Will Oldham / I See A Darkness Songs Of Love And Horror / Domino |
… |
9. |
Dan Mangan / Never Quiet More Or Less / City Slang |
… |
10. |
Alex Meets Sand / Golden Rites The Magician’s Saw / eiderdownrecords.bandcamp.com |
… |
11. |
Monarch Mtn / no embrace days of sleepwater / monarchmtn.bandcamp.com |
… |
12. |
Meg Baird & Mary Lattimore / Damaged Sunset Ghost Forests / Three Lobed Records |
… |
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