taz.mixtape Disrupt, 79.5, Sponsoring, Josephine Foster, Costello, Kassin
Versatzstücke pulverisierten Nischenwissens. Und was sagt schon Herkunft? Aus Leipzig kommt kommt toller Digital Dub mit Rauschfaktor. Philipp Weichenrieder empfiehlt „Omega Station“, das neue Album von Disrupt.
Freiheit und Humor, eine Girlgroup moderner Bauart. Thomas Lindemann feiert „Predictions“, das ungewöhnlich schillernde Debütalbum der 79.5 (Seventynine-Point-Five) aus dem eher proletarisch geprägten New Yorker Bezirk Queens.
Komplize Musikkonsument. Nach der Debatte über das Musiksponsoring durch Red Bull: Retten oder zerstören Sponsoring und Branded Content die Club-Kultur? Philipp Rhensius zwischen Sachzwang und wandelnder Werbefläche.
Die Songs auf Josephine Fosters neuem Album „Faithful Fairy Harmony“ sind bevölkert von Engeln. Bis heute singt die US-Amerikanerin am liebsten über die weite Welt zwischen Liebe und Tod, sehr zur Freude von Dirk Schneider.
Wieso nur bleibt die Renaissance von Elvis Costello aus? Fragt Jan Jekal. Immerhin ist der Brite ein begnadeter Komponist und Textschmied. „Look Now“ heißt sein neues Album, das hoffentlich nicht sein letztes bleiben wird.
Stil auf dem Vulkan. Der Multiinstrumentalist Kassin aus Rio de Janeiro und sein großartiges Werk „Relax“: taz-Musikredakteur Julian Weber beschreibt die Anatomie eines Lieblingsalbums des zu Ende gegangenen Jahres 2018.
Und weitere Stimmen aus dem Pop-Jahresrückblick der taz-Autor*innen.
Freiheit und Humor, eine Girlgroup moderner Bauart. Thomas Lindemann feiert „Predictions“, das ungewöhnlich schillernde Debütalbum der 79.5 (Seventynine-Point-Five) aus dem eher proletarisch geprägten New Yorker Bezirk Queens.
Komplize Musikkonsument. Nach der Debatte über das Musiksponsoring durch Red Bull: Retten oder zerstören Sponsoring und Branded Content die Club-Kultur? Philipp Rhensius zwischen Sachzwang und wandelnder Werbefläche.
Die Songs auf Josephine Fosters neuem Album „Faithful Fairy Harmony“ sind bevölkert von Engeln. Bis heute singt die US-Amerikanerin am liebsten über die weite Welt zwischen Liebe und Tod, sehr zur Freude von Dirk Schneider.
Wieso nur bleibt die Renaissance von Elvis Costello aus? Fragt Jan Jekal. Immerhin ist der Brite ein begnadeter Komponist und Textschmied. „Look Now“ heißt sein neues Album, das hoffentlich nicht sein letztes bleiben wird.
Stil auf dem Vulkan. Der Multiinstrumentalist Kassin aus Rio de Janeiro und sein großartiges Werk „Relax“: taz-Musikredakteur Julian Weber beschreibt die Anatomie eines Lieblingsalbums des zu Ende gegangenen Jahres 2018.
Und weitere Stimmen aus dem Pop-Jahresrückblick der taz-Autor*innen.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Elvis Costello & The Imposters / Stripping Paper Look Now / Concord/Universal |
… |
2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
… |
3. |
Josephine Foster / Virgin Of the Snow Faithful Fairy Harmony / Fire Records/Al!ve |
… |
4. |
The Good The Bad And The Queen / Merrie Land Merrie Land / EMI |
… |
5. |
Stephen Malkmus / Shiggy Sparkle Hard / Domino |
… |
6. |
Disrupt / The Lab Incident Omega Station / Jahtari |
… |
7. |
Disrupt / Dropping Core Omega Station / Jahtari |
… |
8. |
79.5 / I stay you stay Predictions / Big Crown |
… |
9. |
Gaye Su Akyol / Istikrali Hayal Hakikattir Istikrali Hayal Hakikattir / Glitterbeat |
… |
10. |
Neil Young / This note´s for you This note´s for you / Reprise |
… |
11. |
Lotic / Bulletproof Bulletproof / Tri Angle Records |
… |
12. |
Kassin / O Anestisista Relax / Capitol |
… |
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