taz.mixtape Footwork. Rough Trade. Ambarchi, Berthling & Werliin. Taylor Swift. ZSK. Böse Musik.

Dancefloor begegnet Mode und Ballett. Footwork goes Feuilleton. Neue Alben von Jlin, DJ Manny und Heavee belegen, dass der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound in der Hochkultur angekommen ist, behauptet Beate Scheder.

Berlin an der Themse. Stephanie Grimm überprüft bei einem Antrittsbesuch im neuen Rough-Trade-Plattenladen, ob sich Tradition & Atmosphäre der Londoner Shops in die Neuköllner Karl-Marx-Straße transportieren lassen.

Kleine Gesten, maximale Wirkung. Luise Wolf feiert „Ghosted II“, das neue Album von Oren Ambarchi, Johan Berthling & Andreas Werliin. Ein Powertrio, das Erfahrungen aus Minimal Music, Jazz und Avantgarde-Pop zusammenführt.

Zur Taylor-Swift-Erfahrung gehört neben dem Hören des neuen Albums auch: Ihr Idol reicher zu machen. Swifties feiern die Sängerin als „Business-Genie“ und ihre Erfolge wie die Meisterschaft des Lieblingsteams, sagt Mathis Raabe.

Bundesweit gegen Altersmilde. Zum Zehnjährigen ihres Albums „Herz für die Sache“ geht die Berliner Punkband ZSK auf Jubiläumstour. Ihr Antifa-Engagement ist weiterhin wichtig. Warum? Erklärungen von Nicholas Potter.

Böse Musik. In seiner Kolumne stellt Detlef Diederichsen einen Musiker vor, der mit 15 Milliarden Streams Michael Jackson, Mariah Carey und Metallica abgehängt hat. Aber keiner weiß seinen Namen. Oder kennst du Johan Röhr?