In London wurden gestern die Brit Awards verliehen. Der Guardian meldet, wer alles abgesahnt hat. Der Rapper Tinie Tempah erhielt die Auszeichnung als „Bester Nationaler Newcomer“ und für die „Beste Single“. Auch die wiedervereinte Boygroup Take That schaffte es 21 Jahre nach ihrem Debüt, den Preis für „Best British Group“ abzustauben. Die fünf Jungs beeindruckten mit einer Show, in der sie als Polizisten bei einer Studentendemo auftreten und sich bis auf die Unterhose entkleideten. Mumford & Sons gingen mit dem begehrtesten Award nach Hause. Für ihr Debüt „Sigh No More“ bekamen sie die Auszeichnung „Bestes Britisches Album“.
Daniel Kothenschulte erzählt in der Frankfurter Rundschau über seine Eindrücke bei der Berlinale. Miranda July, die schon mit ihrem Film „Ich und du und alle, die wir kennen“ viele beeindruckt hat, erhellt mit „The Future“ den bisher recht glücklosen Wettbewerb. Manch andere Filme hätte man sich sparen können.
Der britische Jazzpianist George Shearing ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Sir George wurde im Juni 2007 von Queen Elizabeth II eigenhändig zum Ritter geschlagen. Laut der Zeit kann er sich allerdings gar nicht erklären, wie er zu dieser Ehre gekommen ist. Er hat immer nur das getan, was ihm am meisten Spaß machte: Musik.
Lady Gaga raucht Marihuana und zwar zur Inspiration für ihre Songs. Die MTV News berichtet, dass Lady Gaga ohne Scham in einem Interview über ihr Laster erzählt. Als schlechtes Vorbild will sie allerdings nicht gelten, deshalb spricht sie eine Warnung aus, dass Kinder ihr das bitte nicht nachmachen sollen.