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Das zauberhafte Kauderwelsch von Jerry Paper ist bedeutsamer, als es zunächst erscheinen mag. Seine neue LP „Abracadabra“ ist ein klebrig-süßer Funk- und R&B-Exkurs über die Macht der Wörter – und das ByteFM Album der Woche.
Passend zur Ausgangssperre veröffentlicht Ariel Pink sein Album „House Arrest“ (und mehr) neu. Remastert klingt der Song „Alisa“ immer noch vermüllt-poppig, hat aber einen anderen Vibe.
Das US-amerikanische Noise-Rock-Duo Royal Trux lässt fünf Songs seines aktuellen Albums „White Stuff“ von Ariel Pink remixen. Als erster musikalischer Vorbote wurde nun Pinks Version „Suburban Junky Lady“ veröffentlicht.
Michael Collins alias Drugdealer hat vor Kurzem sein zweites Album „Raw Honey“ veröffentlicht. Die Songs darauf vereinen den goldenen Schimmer von 60er-Jahre-Folk-Rock mit der psychedelischen Süße des Westküsten-Weirdo-Pop. Wir verlosen Gästelistenplätze.
Auf seinem Solodebüt bringt Fenster-Keyboarder und Internet-Nostalgiker Lucas Ufo alias World Brain die eingestaubten Einsen und Nullen des frühen World Wide Web zum Tanzen.
Auf seinem dritten Soloalbum bewegt sich Chris Cohen zwischen goldig glänzendem 70s-Soft-Rock und Art-Pop im Stile von The Velvet Underground – und liefert eine Platte ab, die so tröstend und wärmend wie ein langes Schaumbad ist. Das ByteFM Album der Woche.
Ex-Deerhoof-Mitglied Chris Cohen schreibt als Solokünstler melancholische Sonnen-Musik. Seine neue Single ist da keine Ausnahme. „Sweet William“ ist unser Track des Tages.
Der aus Vancouver stammende Musiker Nicholas Krgovich verknüpft auf seiner neuen Platte samtene Gesangsmelodien, groovende Bassläufe und legere Pedal-Steel-Einsätze. Es wird flauschig!
Der Chef-Intellektuelle des Synth-Pop John Maus demonstriert auf seinem vierten Album „Screen Memories“ erneut, was ihn vom 80er-Jahre-Nostalgie-Einheitsbrei absetzt: Sein spitzfindiges Gespür für Melodien und sein Humor – der so trocken ist wie seine motorisch-statischen Beats.
Psych-Poet Ariel Pink lässt sich auf seinem elften Album von der realen, menschlichen Tragödie des US-amerikanischen Singer-Songwriters Bobby Jameson inspirieren und verwandelt sie in zarten und melancholischen Lo-Fi-Pop.
Mit einer großen Liebe zum Detail verleiht Natalie Mering alias Weyes Blood ihrem Alternative Folk eine beinahe authentische 60er- und 70er-Jahre-Patina. Mit den Songs ihres aktuellen Albums kommt die Amerikanerin für drei Konzerte nach Deutschland. Wir verlosen Gästelistenplätze.
Geneva Jacuzzis Faible für schrille 80er-Jahre-Ästhetik spiegelt sich nicht nur in ihren Auftritten, sondern auch in der Musik wider. Das macht die meisten Stücke tanzbar, skurril allemal. Jacuzzi mischt gekonnt 80er-Minimal-Sounds, Italo Disco und vielleicht ein Quäntchen Madonna zu etwas...
Das Week-End Fest in Köln lädt zum fünfjährigen Jubiläum ein und hat keine geringeren Gäste als die britische Punk-Ikone Billy Childish, das kalifornische DIY-Wunderkind Ariel Pink und The Notwist eingeladen. Außerdem dabei: Adrian Sherwood, The Pop Group, Die Vögel, Deradoorian u. a. Wir...
Man nehme die Extravaganz eines Freddie Mercury und die epische Gesangsdarbietung eines Holly Johnson, mische sie mit der Energie der Beatles und verleihe dem Ganzen eine gehörige Prise West-Coast-Lässigkeit à la The Beach Boys. Fertig ist das musikalische Wunderwerk Ariel Pink. ByteFM verlost...
Mile Me Deaf ist das Soloprojekt von Wolfgang Möstl, der diese kreative Spielweise seit Anfang der Nullerjahre stets neben seinen Bands Killed By 9V Batteries, Goldsoundz und Sex Jams betreibt. Der Wiener Musiker hat es mit seiner aktuellen Platte zu unserem Album der Woche geschafft und kommt...
Der geniale Exzentriker Ariel Marcus Rosenberg alias Ariel Pink liefert auch ohne The Haunted Graffiti mit "pom pom" eine "unhittige" Hitplatte ab, die keine Angst zeigt vor vermeintlichen Kitsch und der für Pink so typischen Schrulligkeit. Grund genug für den Lo-Fi-Fürsten, auf Tour zu kommen....
John Maus ist eine der interessantesten Figuren der breitenuntauglichen Popmusik. Sein neuester Coup ist ein Twitterpost über seinen ehemaligen Musikerkollegen und New-Weird-America-Vertreter Ariel Pink, den er darin einer Psychoanalyse unterzieht.
Der "König der Pop-Perversion" ist zurück. Glitzernde, opulente, wahrlich "pom-pom-pöse" Stücke machen "pom pom", das Solodebüt von Ariel Pink, zu einem Juwel. Es scheint, als wolle der Musiker mit jedem der 17 Songs vor allem eines sagen: "Ich trage diese Krone zurecht."