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Auf seinem Solodebüt „Chaos For The Fly“ versammelt Fontaines-D.C.-Sänger Grian Chatten einige ziemlich verbitterte Songs – doch inmitten der Schwermut schlägt ein kräftiges Herz. Das ByteFM Album der Woche.
Polyrhythmen, die die Gehirnwindungen verknoten und endlose Freakouts: Die Geschichte des Afrobeat (und des Subgenres Afrobeats) ist lang, spannend und schwer herunterzubrechen. Wir haben es trotzdem versucht: Das sind die 20 besten Afrobeat(s)-Alben aller Zeiten!
Der australische DJ und Produzent Flume hat mit „Palaces“ den Titeltrack seines kommenden Albums veröffentlicht. Darauf zu hören: Gorillaz- und Blur-Sänger Damon Albarn.
Mit dem eleganten und melancholischen Sunshine-Pop seiner vierten Solo-LP „We Like It“ liefert der Hamburger Musiker Zwanie Jonson den passenden Soundtrack für den Spätsommer. Unser ByteFM Album der Woche.
US-Musikerin Joan Wasser alias Joan As Police Woman hat ihr neues Album „The Solution Is Restless“ angekündigt. Dieses hat sie gemeinsam mit Tony Allen und Dave Okumu (The Invisible) geschrieben und aufgenommen.
Bis kurz vor seinem Tod im April 2020 hatte Afrobeat-Pionier Tony Allen an einem HipHop-Projekt namens „There Is No End“ gearbeitet. Die Platte wird nun an seinem ersten Todestag erscheinen.
Mit seinem variantenreichen und geschmeidigen Schlagzeugspiel wandelte Tony Allen mühelos zwischen zahlreichen musikalischen Genres. Nun ist der Mitbegründer des Afrobeat im Alter von 79 Jahren gestorben.
Little Dragons neuer LP „New Me, Same Us“ mag zwar der explorative Glanz und die diffuse Exzentrik vergangener Tage fehlen, doch dafür sind die Bandmitglieder gut miteinander gealtert - befindet unser Autor Simon Strehlau.
Mit „Momentary Bliss“, der ersten Episode der audiovisuellen Serie „Song Machine“ beschreiten Gorillaz wieder neue Wege, um Musik zu veröffentlichen. Auf der ersten Single holen sich Damon Albarn und Co. Unterstützung von Slowthai und Slaves.
Future-Islands-Sänger Samuel T. Herring ist nicht der erste weiße Indie-Mann, der auf die phänomenal schlecht klingende Idee gekommen ist, sich im Rappen zu versuchen. Doch sein Debütalbum unter dem Namen Hemlock Ernst beweist: Er ist möglicherweise der beste.
„Metronomy Forever“ ist mehr Wunsch als Ansage. Die britische Indietronica-Band bleibt flexibel, verspielt und gibt wenig Grund zu meckern – doch lässt der Fokus hin und wieder zu wünschen übrig.