Jonathan Richman war und ist der charismatischste Spießer des Pops. Der Gründer von The Modern Lovers und Solokünstler wird heute, am 16. Mai 2021, 70 Jahre alt.
Repetitive Gitarrenlinien, gleichgültig dissonante Soli und ein bekiffter Fatalismus: Die niederländische Band Lewsberg erhebt auf ihrem neuen Album „In This House“ das Zerfasern gekonnt zum Konzept.
Im Städel Mixtape wird ab sofort regelmäßig ein Kunstwerk aus der Sammlung des Städel Museums in Frankfurt am Main mit einem Soundtrack versehen. Die erste Ausgabe hört Ihr am 15. Juni um 12 Uhr.
Liebeslieder statt SM-Fantasien, Gospel-Songs statt Kakofonien: Nur ein Jahr nach dem Proto-Noise-Rock-Massaker „White Light / White Heat“ erfanden The Velvet Underground mit ihrer dritten LP den Indie-Pop. Dieser Tage wird das Album 50 Jahre alt.
Mit ihrer neuen Single haben die niederländischen Post-Punk-Newcomer Lewsberg einen knochentrockenen Nerventrip erschaffen. „The Smile“ feiert heute Premiere bei ByteFM.
Ralph Carney war einer der gefragtesten Gastmusiker der Welt, der in seiner illustren Karriere unter anderem mit Tom Waits, Jonathan Richman, St. Vincent und Elvis Costello zusammengearbeitet hat. Am vergangenen Samstag ist er im Alter von 61 Jahren gestorben.
Milwaukee, Boston, Bermuda, und New York City - das waren Stationen, die Jerry Harrison zwischen 1967 und 1977 machte. In Boston gründete er zusammen mit Jonathan Richman The Modern Lovers. Nach deren Ende wurde er Mitglied bei den Talking Heads. Er ist an allen Alben der Band beteiligt.
Der US-amerikanische Sänger, Songwriter und Gitarrist Jonathan Richman wurde am 16. Mai 1951 in Boston geboren. Bekannt wurde er mit seiner Band The Modern Lovers. Unvergessen ist Richmans Stück "Roadrunner" oder das im Radio stark gespielte "Egyptian Reggae".