Åsa Söderqvist hat die Indie-Rock-Karriere in nur fünf Jahren durchgespielt. Auf der Raritätensammlung „Sort Stjerne!“, dem Finale ihres Projekts ShitKid, zeigt die Schwedin ein letztes Mal ihr einzigartiges Sludge-Pop-Handwerk.
„Verdammt nochmal!“, schreit das Debütalbum „Fucking Hell“ von Charlie Valentine alias No Home. Unser Track des Tages, „YY“ ist ein zorniges Stück Lo-Fi-Pop.
Passend zur Ausgangssperre veröffentlicht Ariel Pink sein Album „House Arrest“ (und mehr) neu. Remastert klingt der Song „Alisa“ immer noch vermüllt-poppig, hat aber einen anderen Vibe.
Freundliche Verzerrung, Lo-Fi statt Super-Lo-Fi: DC Schneider aus Den Haag waren mit Pedro Goncalves Crescenti und Peter Rubel im Studio. Unser Track des Tages.
Als Cindy Lee beschwört Patrick Flegel aus Kanada mit alten Tonbändern die Geister früher Pop-Musik. Er benutzt den materiellen Zerfall als Instrument.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von „The Ooz“ gibt es neue Musik von Archy Marshall alias King Krule. Begleitet werden die vier neuen Songs von einem Kurzfilm namens „Hey World!“.
In den kratzigen Lo-Fi-Rocksongs von Stef Chura liegen Leben und Tod nah beieinander. Im ByteFM Magazin spielte die US-Musikerin eine akustische Version ihres Songs „Scream“.